Im Werben um die Dienste von Florian Krüger beißt der 1. FC Union Berlin beim Zweitligisten FC Erzgebirge Aue laut einer Meldung des "kicker" auf Granit. Denn die Veilchen wollen den Torjäger nicht so einfach ziehen lassen.
Zwar gilt das Vertragswerk von Krüger nur noch bis zum nächsten Sommer, einem Verkauf schob Aues Präsident Helge Leonhardt nun allerdings trotzdem einen Riegel vor: "Er wird kein Objekt von Spekulanten, davor werde ich ihn schützen! Flo ist zurzeit unverkäuflich, er hat bis 2021 Vertrag."
Ergänzend schob der Klubchef hinterher: "Florian ist fest eingeplant, hier kann er sich weiterentwickeln, sportlich und auch von seiner Persönlichkeit her. Ich möchte mit ihm verlängern, dann wären alle Gewinner. Es gibt viele Beispiele, wo es keine gute Idee war, sein Nest zu früh zu verlassen."
Rapp dient als mahnendes Beispiel
Mit Nicolai Rapp, der den Sprung zu den Eisernen wagte, gibt es aus den Reihen der Erzgebirgler bereits ein mahnendes Beispiel für einen zu schnellen Abgang. Der Innenverteidiger wechselte im Januar nach Berlin und wurde für die Rückrunde umgehend in die 2. Bundesliga nach Darmstadt verliehen.
Gut möglich, dass Rapp wieder einen Schritt zurückmacht und erneut in Aue landet. "Rapp spielt in unseren Überlegungen eine Rolle. Er könnte Jacob Rasmussen ersetzen", erklärte Leonhardt.
Sommerfahrplan 2020/21 der Bundesligisten
Wie der Sommerfahrplan der Bundesligisten 2020/21 aussieht, könnt Ihr Euch in unserer Übersicht anschauen.
und jetzt spielt er in Bielefeld , schaun mir mal . . . wird er es dort packen ???
Hoffentlich
... und ich dachte immer, Aue würden als Veilchen bezeichnet ... aber offenbar lila Pfeilchen ;-)
Hahaha. Ein ganz toller Verschreiber.