In diesem Sommer stehen bekanntlich noch die Olympischen Spiele in Tokio an. Auch das Großevent wurde wegen Corona vom vergangenen in dieses Jahr vorschoben und findet nun vom 23. Juli bis 8. August statt. Bei Olympia wird auch Fußball gespielt (22. Juli bis 7. August) und die jeweiligen Mannschaften müssen bis zum 30. Juni ihre endgültigen Kader nominieren.
Antreten werden U23-Teams, die mit drei älteren Spielern aufgestockt werden können. Die Planungen der Trainer laufen natürlich im Hintergrund: Was Frankreich betrifft, sollen einige Akteure, die in der Bundesliga spielen, allerdings keine Freigabe von ihren Klubs erhalten. Wie aus einem Bericht der französischen Tageszeitung Le Parisien hervorgeht, handelt es sich dabei um Dayot Upamecano (FC Bayern), Lucas Tousart (Hertha BSC) und Christopher Nkunku (RB Leipzig).
Da Olympia zu sehr mit der Vorbereitung auf die Bundesligasaison kollidiert, sollen die Vereine ihre Spieler nicht nach Tokio ziehen lassen wollen. Frankreich-Trainer Sylvain Ripoll und der französische Fußballverband (FFF) hätten insgesamt Probleme mit Freigaben der Spieler, wie es heißt – nicht nur, was die Franzosen aus dem deutschen Oberhaus angeht. Wer mitfährt, wird sich also noch weisen müssen.
Kann die Vereine trotzdem verstehen, die die Spieler nicht gehen lassen wollen.
Ach was... Ginge es nach den Vereinen, dürften sich alle Spieler nur noch in Schaumstoff ummantelt und von 5 Personenschützern begleitet in der Öffentlichkeit bewegen.
Cunha haben wir auch freigegeben…
Vielleicht bahnt sich bei Cunha tatsächlich ein Wechsel an, wodurch eine etwaige Vorbereitung nicht nötig wäre?
Wer weiß wie Hertha bei ihm plant bzw. wie der Stand intern schon fortgeschritten ist..
Ich glaube persönlich nicht an einen Cunha Wechsel.
Außer der nimmt bei Olympia alles auseinander