In der bisherigen Saison war Gonzalo Castro immer in der Startformation des VfB Stuttgart gesetzt, wenn er einsatzfähig war – bis zum Spiel gegen den VfL Wolfsburg (0:1). Dort musste der Kapitän zunächst auf der Bank Platz nehmen, ehe er in der Schlussphase eingewechselt wurde.
"Es war keine Entscheidung gegen Gonzo, sondern eine Entscheidung für Dida [Daniel Didavi, Anm. d. Red.] auf der Acht, der einen sehr frischen Eindruck auch hinterlassen hat im letzten Spiel und auch im Training in den letzten Tagen", begründet VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo die Maßnahme.
Er führt weiter aus, dass Didavi "mehr die Tiefe suchen kann" und eine "andere Art von Typ" sei. "Weil wir wussten, auch in Bezug auf die Anfangsphase, dass Wolfsburg sehr hoch pressen würde. Dass wir da mehr Tiefgang haben von der Position", so der Übungsleiter.
Bereits am Mittwoch (20:45 Uhr) steht für die Stuttgarter mit dem DFB-Pokal-Spiel gegen den SC Freiburg der Jahresabschluss an. Offen, ob dann Kapitän Castro wieder in die Startelf zurückkehren wird.
Durch die Erkrankung von Arnold, wollte er einfach für Chancengleichheit sorgen. Sehr umsichtig von ihm, das Spiel einfach so wegzuwerfen.
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Danke für die info, die haben recht
hat wie viel mit Castro zu tun?
Bender News sind wichtiger als Castro
Castro bald wieder Stamm?
90 Min. mit Castro, dann wäre das Spiel gestern nicht 1:0 verloren gegangen... also JA!
musterexemplar, ziemlich sinnlos etwas zu behaupten, wenn das nicht überprüft werden kann.
finde auch eine sehr platte analyse
Didavi mit überschaubarer Leistung auf selbiger Position, den Kapitän dann gegen Wolfsburg nach der 80sten zu bringen... finde durchaus, dass es mit Castro anders ausgegangen wäre!
Fragwürdig ist diese Entscheidung sicherlich, genauso wie eine so späte Einwechslung. Ob es anders ausgegangen wäre, ist natürlich sehr hypothetisch.
joar hat ja gut geklappt :D
Wäääääääääää