Gonzalo Castro könnte in dieser Woche eine Punktlandung hinlegen. Normal ins Training eingestiegen ist der zuletzt angeschlagene Profi des VfB Stuttgart bislang nicht, sodass Coach Pellegrino Matarazzo am Freitag seinen Einsatz noch nicht durchwinken konnte. Er zeigte sich aber guter Dinge, dass Castro jetzt die entscheidenden Schritte machen kann.
„Ich habe da Hoffnung, dass er heute voll mitmachen kann“, gab er zu Protokoll. Infolge von muskulären Problemen war das in den vergangenen Tagen nicht möglich, auch am Donnerstag stand noch individuelles Training für Castro auf dem Programm, „der letzte Woche geschont wurde“.
Sollte sich Matarazzos Hoffnung erfüllen, ist im Stuttgarter Gastspiel bei Union Berlin (Samstag, 15:30 Uhr) mit dem Mittelfeldakteur zu rechnen: „Wenn er heute mitmachen kann, wird er morgen auch dabei sein.“
Matarazzo muss Stammspieler ersetzen
Castros Mitwirken oder Fehlen ist womöglich auch für die Abwehrbesetzung von Belang. Aufgrund von Marc Oliver Kempfs Gelbsperre könnte etwa Atakan Karazor hinten nachrücken. Kann Castro letztlich doch nicht starten, wäre der 24-Jährige jedoch auch eine Überlegung fürs defensive Mittelfeld. Stammkraft Orel Mangala fehlt bekanntlich verletzt.
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Das hoffe ich auch