Er zählte schon zu den Gewinnern der Vorbereitung, leistete sich dann im Telekom-Cup einen schweren Patzer und wurde von vielen schon wieder abgeschrieben: Doch davon ließ sich der Schweizer nicht beirren und setzte sich schließlich gegen die Konkurrenten Marx und Nordtveit durch, bildet mit Christoph Kramer das Sechser-Duo im Fohlen-Mittelfeld. Und mit dem Stammplatz zeigt der acht Millionen teure Schweizer mehr und mehr seine Qualitäten als Regisseur im Mittelfeld.