Eine Fußprellung kostete Guido Burgstaller zum Bundesligaauftakt wohl seinen Platz in der königsblauen Startelf. Die Blessur zog er sich einen Tag vor dem Duell RB Leipzig zu, sodass Franco Di Santo gegen die Sachsen von Beginn an stürmte.
Da die Variante mit dem Argentinier zum (2:0-)Erfolg führte, setzte Trainer Domenico Tedesco eine Woche darauf in Hannover ebenfalls auf ihn, während Burgstaller nur als Joker mitmischte.
Nun herrschen einigermaßen umgekehrte Vorzeichen. Der österreichische Nationalspieler ist nach einer weiteren zwischenzeitlichen Zwangspause fit und vollumfänglich im Training, während Di Santo Blessuren aus der Partie gegen die Roten davontrug: Einen kleinen Muskelfaserriss sowie eine Schulterprellung, welche die Beweglichkeit seines Arms beeinträchtigt. Noch ist der Südamerikaner nicht wieder komplett bei hundert Prozent.
Da obendrein Breel Embolo nach langwieriger Sprunggelenksverletzung noch keine hinreichende Form erlangt hat, wird wohl Burgstaller am Sonntag im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart in der Anfangsformation stehen. Im Gegenzug würde Di Santo auf der Bank sitzen, sofern es überhaupt für einen Kaderplatz reicht.
gerald!
Selbst ein angeschlagener Burgstaller ist mir noch 20mal lieber als ein fitter Di Santo...
Ebbe Sand!
Schöpf!
Reese!!
Nene, Burgstaller soll anfangen und ab der siebzigsten machts dann der Breel.
Breel!
[Kommentar gelöscht]
Kann ich mir nicht vorstellen, da Di Santo immer noch angeschlagen ist.
wird auch mal zeit :)