@ trampolin
denk direkt vergleichen kann man es nicht.spieler von damals verdienten auch nicht so viel wie jetzt.
also die spitzenverdiener von damals mussten auch jahrelang ihr geld verdienen und mussten für verträge kämpfen.auch die breite des kaders war nicht so wichtig da die wettbewerbe noch nicht so viele spiele hatten.wenn die topverdienter heutzutage 5 jahre vertrag haben und davon 2 jahre verletzt sind haben die immer noch mehr geld verdient als früher in 10-15 jahren.
also ist doch klar das man früher mehr auf die zähne biss.ein selbstständiger normalo geht auch in die arbeit wo ein normaler angestellter vllt schon zuhause bleibt da er das geld ja auch fürs nixtun bekommt...!
hoffe man kann rauslesen was ich damit ausdrücken will.
gab es vielleicht darum in früheren Jahren schneller Sportinvaliden, welches heute eher weniger vorkommt? Eben der "Vorsicht" geschuldet? Immerhin geht es ja bei Spielern um ein Haufen Kohle und eine Investition geschweige die Gesundheit des Spielers steht heutzutage doch im Vordergrund.
womöglich ist es auch so das man früher auch nicht wusste was für eine verletzung man hatte.
das hat auch was mit der psyche zu tun.
ich selber konnte auch übern halbes jahr mit einem kreuzband- innenbandriss und knorpelschaden spielen.klar hatte ich schmerzen aber ich dachte das es nur der meniskus ist.
in der winterpause ging ich zum doc und nachdem die diagnose da war konnt ich nicht mal mehr treppen laufen obwohl ich davor noch fußball gespielt habe.
es findet verdammt viel im kopf statt und früher hat man halt mit einem bänderriss keine 4 wochen gefehlt.da wurde stark getaped und man biss auf die zähne.da wurde halt einfach nicht ne stunde nach dem spiel ein mrt gemacht sondern gar nicht oder halt dann nach ner woche wenn der spieler länger schmerzen hatte.
auch kreuzbandrisse gabs früher schon.aber auch diese wurden einfach nicht erkannt.schaut euch doch mal irgendwelche mannschaftsfotos von früher an,egal ob profis oder amateure.selbst in den untersten klassen...
da fällt sofort auf das die spieler eine andere statur hatten.dicke oberschenkel bis die hose fast kaputt ging!!!!
da wurde im training einfach viel auf kraft gearbeitet.a gings nicht um schnelligkeit und man musste improvisieren indem man mitspieler huckepack nahm weils keine gewichte oder fallschirme gab.auch zuhause wurde kürperlich gearbeitet weils auch weniger moderne hilfsmittel gab.
aber zum thema zurückzukommen,eine gute muskulatur kann ein kreuzband ersetzen und früher wars halt so.mittlerweile wird auf schnelligkeit trainiert und die muskulatur ist ganz anders aufgebaut wie früher.das ist meine meinung.
die häufigkeit in den letzten 5 jahren erklärt das natürlich auch nicht,aber wie schon beschrieben werden spieler immer mehr gefordert.cl,el,nati,pokal und meisterschaft.in jedem wettbewerb gibts immer mehr spiele.man übertreibts langsam,hauptsache fernsehgelder strömen in die kassen.keine winterpause mehr von 2-3 monaten.keine großartige sommerpause mehr.wann soll sich denn der körper mal erholen???deshalb schien ich die schuld mal auf die rasenheizung da sie die winterpause mehr oder weniger abgeschafft hat.
@ Invitro: da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings sieht man dann z.b. beim FC Bayern, dass es auch nach hinten losgehen kann.
Dennoch sollte die Gesundheit der Spieler immer zuerst kommen.
Eine Schwachstelle der vergangenen Saison - unser aller Lieblingsthema - die Schiedsrichter muss man hier mal loben. Bislang greifen sie eigentlich "relativ" gut durch.
@walk,@invitro, ich finde auch, dass die Spieler nach Verletzungen sofort wieder eingesetzt werden. Siehe reus, rafinha, badstuber. Die belastungen sind mmn einfach viel zu hoch, weil auch die spielweise sich verändert hat. Also so viele verletzte gab es glaube ich nich nie. Ich hatte ja mal die bitte ob jemand eine Liste mit vergleichswerten zu vorjahren hat, aber jedes spiel verletzt sich mindestens ein Spieler schwer (mins 3 Wochen Pause). Ich glaube erna hatte mal vor ganz langer Zeit so etwas gepostet, als es drum ging ob es eventuell an den schuhen liegt, aber finde es leider nicht mehr
das finde ich auch verwunderlich und nicht alles ist meiner Meinung nach auf die WM zurückzuführen.
Ich denke das die Spieler, vorallem die der Topklubs, viel zu stark beansprucht werden. Und das kleine Blessuren (die hier nichtmal in den News auftauchen) einfach weggespritzt werden. Sei es Kortison, Avtovegin und wer weiß wie die Mittel alle heißen. Als Resultat sieht man die kurzzeitge Verbesserung, aber mittelfristig eine Verschlimmerung, auch bei augenscheinlich banalen Aktionen, wie Pressschlägen, umknicken, einfache Zweikämpfe etc..
Vor 30 Jahren gab es einfach diese medizinischen Methoden nicht und man musste Verletzungen auskurieren. Schade nur, das es anscheinend niemand wahrhaben will
@ trampolin
denk direkt vergleichen kann man es nicht.spieler von damals verdienten auch nicht so viel wie jetzt.
also die spitzenverdiener von damals mussten auch jahrelang ihr geld verdienen und mussten für verträge kämpfen.auch die breite des kaders war nicht so wichtig da die wettbewerbe noch nicht so viele spiele hatten.wenn die topverdienter heutzutage 5 jahre vertrag haben und davon 2 jahre verletzt sind haben die immer noch mehr geld verdient als früher in 10-15 jahren.
also ist doch klar das man früher mehr auf die zähne biss.ein selbstständiger normalo geht auch in die arbeit wo ein normaler angestellter vllt schon zuhause bleibt da er das geld ja auch fürs nixtun bekommt...!
hoffe man kann rauslesen was ich damit ausdrücken will.
Muss die Luft da sein...
gab es vielleicht darum in früheren Jahren schneller Sportinvaliden, welches heute eher weniger vorkommt? Eben der "Vorsicht" geschuldet? Immerhin geht es ja bei Spielern um ein Haufen Kohle und eine Investition geschweige die Gesundheit des Spielers steht heutzutage doch im Vordergrund.
womöglich ist es auch so das man früher auch nicht wusste was für eine verletzung man hatte.
das hat auch was mit der psyche zu tun.
ich selber konnte auch übern halbes jahr mit einem kreuzband- innenbandriss und knorpelschaden spielen.klar hatte ich schmerzen aber ich dachte das es nur der meniskus ist.
in der winterpause ging ich zum doc und nachdem die diagnose da war konnt ich nicht mal mehr treppen laufen obwohl ich davor noch fußball gespielt habe.
es findet verdammt viel im kopf statt und früher hat man halt mit einem bänderriss keine 4 wochen gefehlt.da wurde stark getaped und man biss auf die zähne.da wurde halt einfach nicht ne stunde nach dem spiel ein mrt gemacht sondern gar nicht oder halt dann nach ner woche wenn der spieler länger schmerzen hatte.
auch kreuzbandrisse gabs früher schon.aber auch diese wurden einfach nicht erkannt.schaut euch doch mal irgendwelche mannschaftsfotos von früher an,egal ob profis oder amateure.selbst in den untersten klassen...
da fällt sofort auf das die spieler eine andere statur hatten.dicke oberschenkel bis die hose fast kaputt ging!!!!
da wurde im training einfach viel auf kraft gearbeitet.a gings nicht um schnelligkeit und man musste improvisieren indem man mitspieler huckepack nahm weils keine gewichte oder fallschirme gab.auch zuhause wurde kürperlich gearbeitet weils auch weniger moderne hilfsmittel gab.
aber zum thema zurückzukommen,eine gute muskulatur kann ein kreuzband ersetzen und früher wars halt so.mittlerweile wird auf schnelligkeit trainiert und die muskulatur ist ganz anders aufgebaut wie früher.das ist meine meinung.
die häufigkeit in den letzten 5 jahren erklärt das natürlich auch nicht,aber wie schon beschrieben werden spieler immer mehr gefordert.cl,el,nati,pokal und meisterschaft.in jedem wettbewerb gibts immer mehr spiele.man übertreibts langsam,hauptsache fernsehgelder strömen in die kassen.keine winterpause mehr von 2-3 monaten.keine großartige sommerpause mehr.wann soll sich denn der körper mal erholen???deshalb schien ich die schuld mal auf die rasenheizung da sie die winterpause mehr oder weniger abgeschafft hat.
Muss die Luft da sein...
@ Invitro: da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings sieht man dann z.b. beim FC Bayern, dass es auch nach hinten losgehen kann.
Dennoch sollte die Gesundheit der Spieler immer zuerst kommen.
Eine Schwachstelle der vergangenen Saison - unser aller Lieblingsthema - die Schiedsrichter muss man hier mal loben. Bislang greifen sie eigentlich "relativ" gut durch.
interessant invitro. - irgendwas muss doch da los sein!?
@walk,@invitro, ich finde auch, dass die Spieler nach Verletzungen sofort wieder eingesetzt werden. Siehe reus, rafinha, badstuber. Die belastungen sind mmn einfach viel zu hoch, weil auch die spielweise sich verändert hat. Also so viele verletzte gab es glaube ich nich nie. Ich hatte ja mal die bitte ob jemand eine Liste mit vergleichswerten zu vorjahren hat, aber jedes spiel verletzt sich mindestens ein Spieler schwer (mins 3 Wochen Pause). Ich glaube erna hatte mal vor ganz langer Zeit so etwas gepostet, als es drum ging ob es eventuell an den schuhen liegt, aber finde es leider nicht mehr
@ Walk
das finde ich auch verwunderlich und nicht alles ist meiner Meinung nach auf die WM zurückzuführen.
Ich denke das die Spieler, vorallem die der Topklubs, viel zu stark beansprucht werden. Und das kleine Blessuren (die hier nichtmal in den News auftauchen) einfach weggespritzt werden. Sei es Kortison, Avtovegin und wer weiß wie die Mittel alle heißen. Als Resultat sieht man die kurzzeitge Verbesserung, aber mittelfristig eine Verschlimmerung, auch bei augenscheinlich banalen Aktionen, wie Pressschlägen, umknicken, einfache Zweikämpfe etc..
Vor 30 Jahren gab es einfach diese medizinischen Methoden nicht und man musste Verletzungen auskurieren. Schade nur, das es anscheinend niemand wahrhaben will
Was doch relativ verwunderlich ist, wie viele Spieler in dieser doch recht jungen Saison verletzt sind. Unglaublich.
Ist doch gar nichts - ich hab das Komplettpaket - Robben, Ribery, Gündogan, Höwedes, Mikhitaryan, Martinez, Brandt.....
JA NE IS KLAR!?
super schade für ihn, den BVB, comunio und die ganze Liga :(
Ich kotze...erst Reus,dann bicakcic und jetzt Mücke...macht keinen Spaß mehr
beim pressschlag-pfostenschuss passiert? ohne witz.. was ist denn da los?!! :(