Am japanischen Nationalspieler, der geniale Momente mit oftmals lässigem Verhalten im Defensivbereich paart, scheiden sich nicht nur bei den Fans die Geister: "Die Mannschaft akzeptiert, dass er ein Kreativspieler ist.", so Trainer Wiesinger in der "Nürnberger Zeitung". Das die Drecksarbeit vornehmlich von seinen Teamkollegen erledigt werden müsse, käme allerdings nicht besonders gut an.