In der laufenden Saison macht Ihlas Bebou allen voran sein Oberschenkel einen Strich durch die Rechnung. Zum Ausklang der Hinrunde verpasste er mit einer Sehnenverletzung sechs Pflichtspiele, im neuen Jahr kostet ihn eine Blessur im Muskelbauch schon weitere fünf Partien. Die ein oder andere Begegnung wird noch hinzukommen, schließlich wird erst im März wieder mit dem togolesischen 96-Angreifer gerechnet, wie Hannovers Sportdirektor Horst Heldt vor knapp zwei Wochen durchblicken ließ.
Auf dem Weg dorthin ist in der Zwischenzeit mit der Rückkehr auf den Trainingsplatz der nächste Schritt erfolgt: Bebou hat am Dienstag mit Reha- und Athletikcoach Tobias Stock ein individuelles Programm absolviert.