Jakov Medić hat sich nach seiner Gesichtsverletzung vom vergangenen Wochenende wieder leicht an die Arbeit gemacht. Allerdings ändert dieser Schritt nichts daran, dass er für das Heimspiel gegen den SV Werder Bremen am Samstagnachmittag keine Option darstellt. Wann wieder mir ihm zu rechnen ist, kann Chefcoach Dieter Hecking zurzeit außerdem nicht konkret abschätzen.
Sein Innenverteidiger erlitt beim Einsatz gegen den FC Augsburg eine Fraktur der Augenhöhle, die zumindest keine Operation erforderlich machte. „Er konnte bisher nur ein bisschen laufen, was aber schon mal gut ist“, ordnete Hecking am Freitag die bisherigen Fortschritte als durchaus positiv ein.
Trotzdem: „Wir müssen abwarten, wie lange er ausfällt“, so Bochums Trainer hinsichtlich der Ausfallzeit, „Kopfverletzungen sind auch immer vom Empfinden des Spielers abhängig und wie man mit einer Maske klarkommt.“
Vor der Winterpause stehen für den VfL nach Bremen noch zwei Partien auf dem Programm: Am 14. Dezember geht es zum 1. FC Union Berlin, ehe acht Tage später der 1. FC Heidenheim an die Castroper Straße kommt.
Midic
Du bist mein Vorbild
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