Eintracht Frankfurt hat mit Jean-Mattéo Bahoya einen echten Rohdiamanten verpflichtet. Für acht Millionen Euro kam der junge Offensivspieler vom Angers SCO aus der zweiten französischen Liga in die Mainmetropole. Trainer Dino Toppmöller drückte am Freitag in Sachen Erwartungshaltung aber auf die Bremse.
Ähnlich wie Niels Nkounkou, der im September von der AS Saint-Étienne kam, braucht Bahoya erst mal ein paar Wochen der Eingewöhnungszeit. Toppmöller sehe zwar jetzt schon, was der Franzose für ein talentierter Spieler sei, „trotzdem ist es ein großer Sprung“ hin in die Bundesliga. „Diese Zeit sollten wir ihm geben.“
Heißt: Bahoya wird in naher Zukunft eher keine Startelfeinsätze für sich verbuchen, auch weil die Konkurrenz groß ist. Trotzdem sei es natürlich der Plan, den 18-Jährigen in der Rückrunde Erfahrung sammeln zu lassen. Letztlich liegt es aber am Spieler selbst, wie schnell es mit Einsätzen klappt: „Das kommt darauf an, wie er sich im Training präsentiert und wie es die anderen tun“, so Toppmöller.
Bahoya hinterlässt guten Trainingseindruck
Die ersten Eindrücke stimmen ihn diesbezüglich schon mal positiv. „Er ist fleißig, sehr fokussiert und aufmerksam. Er hat eine gute Qualität, die er von vornherein mitbringt. Er ist ein Diamant, den wir in alle Richtungen schleifen müssen.“
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Also auf den können wir uns freuen. Wenn er nun Gas gibt wird der richtig einschlagen!!
Ekitike oder Zaragoza?
Random. Zaragoza extra vorgezogen, damit er direkt helfen kann, wohingegen Ekitike überhaupt erstmal matchfit werden muss.
Anders als in Dortmund hat man in Frankfurt Zeit
Bayern kauft alle Engländer und Frankfurt alle Franzosen
Boey spielt in Frankfurt?
Des is doch der Jessic in dünn?
Brille: Fielmann.
Let him cook!
Der soll den Jiggo mal nich Bremsen ya
gib dem Mann ein paar Minuten 🥹
dem
ups sorry
So