Der 1. FSV Mainz 05 blickt auf eine starke Hinserie zurück. Die Mannschaft von Cheftrainer Bo Svensson trennt aktuell nur drei Punkte vom internationalen Geschäft. Von möglichen Neuzugängen möchte der Coach daher nichts wissen und auch für Jean-Philippe Mateta, der aktuell noch an Crystal Palace ausgeliehen ist, wird es aller Voraussicht nach keinen Platz im Kader geben.
„Die Spieler haben gute Leistungen gebracht. Es wäre komisch, wenn wir ihnen nicht wieder das Vertrauen schenken würden“, erklärte Svensson laut kicker. Sportvorstand Christian Heidel schloss eine Winter-Rückkehr Matetas in diesem Zuge zudem ebenfalls „aus vielerlei Gründen nahezu aus“.
Einen Neuanfang könnte Mateta aber womöglich in seiner Heimat starten. Wie zuletzt vermeldet wurde, soll der französische Erstligist AS Saint-Étienne Interesse am Stürmer bekunden. Eine konkrete Anfrage konnte Sportdirektor Martin Schmidt jedoch nicht bestätigen. „Davon haben wir nichts gehört“, so der Manager.
Kaufoption liegt bei 14 bis 17 Millionen Euro
Die Verantwortlichen von Crystal Palace haben inzwischen bestätigt, dass eine im Vorfeld vereinbarte Kaufoption, die im Bereich von 14 bis 17 Millionen Euro liegen soll, nicht gezogen wird. Bei einem Winter-Wechsel hätten also die Mainzer das Heft des Handelns in der Hand.
„Wir werden sehen, was wir aus dieser Konstellation machen. Wir gehen das sehr unaufgeregt an und sind mit dem Berater im Gespräch“, sagte Heidel Anfang November. Matetas Arbeitspapier am Bruchweg läuft Mitte 2023 aus.
Versteh ich nicht - wäre ein topspieler bei mainz
Guter Spieler ja, aber seine Einstellung ist Katastrophe
Den braucht auch keiner
Mainz hat wieder den richtigen Weg hin zu Charakteren statt Selbstdarstellern geschafft. Da ist kein Platz für Mateta
Wenn er doch zurück kommt dann philippe ich aus..
Nicht schlecht!
Kann ich Jean verstehen, der bringt nix Wertstiftendes dazu
Aktuell braucht Mainz nichts weniger als jemanden der Elfmeter schießt wie andere Steuererklärungen machen
Soll weg bleiben der Miesepeter
[Kommentar gelöscht]
go home vitor perreira