Jens Stage hat seinen ursprünglich bis Mitte 2026 datierten Vertrag beim SV Werder Bremen vorzeitig verlängert. Das gaben die Norddeutschen offiziell bekannt. Wie lange der neue Kontrakt fortan gültig ist, bleibt offen.
Im Sommer 2022 wurde der zentrale Mittelfeldspieler für 4 Millionen Euro vom FC Kopenhagen an Land gezogen. Ein Deal, der sich auszahlte: In seinen bisherigen 73 Pflichtpartien erzielt der Däne zehn Tore und bereitete sechs weitere vor.
Die Stimmen zum Transfer
Werder-Cheftrainer Ole Werner: „Jens hat sich zu einem absoluten Führungsspieler in den vergangenen rund zweieinhalb Jahren entwickelt und gehört seit dieser Saison auch dem Mannschaftsrat an. Er ist zu einem wichtigen Ansprechpartner innerhalb des Teams geworden, auf und auch neben dem Platz und übernimmt Verantwortung. Und vor allem zeigt er in dieser Saison dazu auch seine Torgefährlichkeit.“
Jens Stage: „Es macht einfach aktuell riesigen Spaß mit dieser Mannschaft für Werder auf dem Feld zu stehen. Seit ich nach Bremen gewechselt bin, haben wir uns stets weiterentwickelt. Wir haben einen klaren Plan und wollen uns immer weiter verbessern. Diesen Weg möchte ich mit Werder weitergehen.“
Rakete
Spielt mittlerweile bei Besiktas
Brown oder Al Dakhil als Lückenfüller (mit Reset)
Geile Sache, scheint die Saison nochmal einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Funktioniert für beide Seiten 🤝
Oh won't you stay with me? 🎶
Mega gut und Werder unüblich, einen Vertrag nach 2 Jahren im Verein zu verlängern. Ganz wichtiger Spieler, hat sich sehr gut eingefügt, fühlt sich in Bremen wohl. Wetter passt heute auch;)
Jens wird Werder hoffentlich noch viel Freude bereiten.
LLGW
Absolut. Nur das Lied bitte austauschen: ,Oh, won't you staaaahaaay just a little bit longer?' 🎶
Starkes Zeichen. Freue mich 🥰
“I will Stage in Bremen“
Jensehaut😍
Der ist gut 👍 😁
Jensehosen
Werder stays live on...
Jens is Stageing in Bremen 😍
[Kommentar gelöscht]
Ernie, du hast ihn nicht kapiert Bro
Berthold hat die Welt verlassen….
🦁💪🏼
Dänischer Steven Gerrard
Dänischer Delaney
Schieß mich dick Jens