Die Entscheidung, ob Jeremiah St. Juste seine Schulterverletzung operativ behandeln lässt oder nicht, steht weiterhin aus. Das beteuerte Bo Svensson am Rande des Benefizspiels zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und dem 1. FC Kaiserslautern.
St. Juste hat sich im Ligaduell mit Union Berlin die Schulter ausgekugelt. Für den Niederländer nicht die erste Verletzung dieser Art. Es kam die Frage nach einer Operation auf, deren Antwort Sport1 vermeintlich kannte: Am Donnerstag berichtete der Sender, dass der Eingriff noch im Laufe des Tages erfolgt.
Das war offensichtlich nicht zutreffend. „Es ist noch nichts entschieden“, betonte Svensson am Samstag, das werde erst im Laufe dieser Woche geschehen. Auch der Klub teilte vorm Wochenende bereits mit, dass ihm kein Entschluss des Spielers vorliegt.
St. Juste will sich erst ein umfassendes Bild machen und mehrere Medizinermeinungen einholen. Eine Operation könnte schließlich bedeuten, dass er für den Rest des Jahres ausfällt. Doch auch für den Fall einer konservativen Behandlung dürfte es noch eine Weile dauern, bis Mainz wieder auf den Verteidiger zurückgreifen kann.
Gut, dass ich schon letzte Woche St. tschüss gesagt hab
den hast du geklaut
Wirklich originelle Kreativität ist eine Illusion
Absolut verständlich, dass der Spieler da mehrere medizinische Fachmeinungen einholen möchte. Allerdings ist die Verletzung jetzt acht Tage her, da wundert mich schon, dass das so lange dauert. Zumal seine vorigen Vereine und seine Heimat ja nun wirklich nah sind, das heißt auch die Ärzte seines Vertrauens werden vermutlich in den Niederlanden sein. Sollte es am Ende ne OP werden, hat er jetzt schon ne ganze Woche verloren.
Hast du vollkommen recht, aber wenn es doch keine wird hat sich das warten gelohnt, eine op ist und bleibt hat auch eine op
So oder so, für uns Manager erstmal keine Option mehr.