Die Wege von Jerôme Onguéné und dem VfB Stuttgart trennen sich nach eineinhalb Jahren wohl endgültig. Laut Informationen von "RMC Sport" habe Red Bull Salzburg schlussendlich entschieden, sich die Dienste der Stuttgarter Leihgabe durch Gebrauch der vertraglich eingeräumten Kaufoption fest zu sichern.
Für den französischen Innenverteidiger, dessen Anschlussvertrag beim VfB bis 2020 gilt, werde eine Ablösesumme in Höhe von zwei Millionen Euro fällig. Beim amtierenden österreichischen Meister erhalte er einen bis 2022 datierten Kontrakt.
Onguéné, dessen Verpflichtung Anfang 2017 Stuttgart 3,3 Millionen Euro gekostet haben soll, konnte in der zurückliegenden Saison bei den Roten Bullen in 22 Pflichtspielen (plus drei Einsätze für Farmteam FC Lieferung) Eigenwerbung betreiben, wobei ihm fünf Tore gelangen.
Robert von welchem Spieler redest du?Musst ihn verwechseln, der hat nämlich keine einzige Minute in einem Pflichtspiel für den VfB gemacht.Und in den Testspielen hat er enorme Probleme mit dem Niveau gehabt und ist teilweise enorm abgefallen.Auch im Vergleich mit jungen Spielern der 2. Mannschaft die ihre Chance bekamenHat außer seiner Körperlichkeit und Kopfballstärke nichts zeigen können. Hat zwar U20 in Frankreich gespielt, aber das war auch das einzige was einem Hoffnung machen konnte.Deswegen gut, dass man aus der Geschichte quasi ohne Verlust herausgegangen ist. Ich gehe mal davon aus dass bei nur 2 Mio KO auch die Leihgebühr etwas höher lag... So 500k halte ich für möglich + Beteiligung am Weiterverkauf
Ich fand ihn eigentlich schon bei Stuttgart ganz ok. Wundert mich auch ein wenig.
Stuttgart hat ihn im Januar 2017 für 3,3 Mio gekauft.
Danach überzeugte er wohl weniger und wurde im August 2017 zu RB Salzburg verliehen mit einer AK von 2 Mio.
Also ja & ja
Die kaufen also einen Spieler für 3,3 Mio, verleihen ihn direkt und bieten dabei dann noch eine AK von 2 Mio an ?!
Oder bin ich zu doof, das zu verstehen?
das Eine war Schindelmeiser, dass Andere dürfte Reschke gewesen sein