Beim 3:0-Auswärtserfolg über die TSG Hoffenheim kam bei Hertha BSC Nachwuchsspieler Jessic Ngankam zu seinem Bundesliga-Debüt. Der zuletzt stark umworbene Angreifer wurde in der 79. Minute für Dodi Lukebakio eingewechselt.
Beim 3:0-Auswärtserfolg über die TSG Hoffenheim kam bei Hertha BSC Nachwuchsspieler Jessic Ngankam zu seinem Bundesliga-Debüt. Der zuletzt stark umworbene Angreifer wurde in der 79. Minute für Dodi Lukebakio eingewechselt.
Hoffentlich bleibt er ??
Die klassischen Lock-Minuten. ;-)
Hat vorher keine Rolle gespielt; kaum wird er von anderen deutschen Klubs umworben, wird er mal für ein paar Minuten eingewechselt.
Welch ein Zufall.
Vor Bruno waren aber auch nur Stümper am Werk.
Nun ja, beides ist möglich. Es kann auch sein, dass es eine richtige Chance ist. Wie sollte man sonst einen jungen Spieler an das Buli Niveau heranführen.? Ich glaube erstmal an das Gute.
Viel zu spät, der Wechsel. Der Lukebakio war schon in Halbzeit eins ein Totalausfall.
@Robin
Klar, alles Nichtskönner, die reihenweise junge Spieler ignorieren, aber Feuerwehrmann Bruno wird auf den letzten Metern noch zur Talent-Nase a la Kloppo?
Bestimmt, weil er jetzt bei einem Big-City-Klub ist.
Davidluiz ist wohl traurig dass sein Verein keine Chance mehr auf eine Verpflichtung eines der Besten Deutschen Sturmtalente hat?! Stop den Hass, gönnen kann der Seele auch mal gut tun ;)
Wieso das? :D Zirkzee hat bisher deutlich mehr als Ngankam gezeigt. Wüsste jetzt nicht inwiefern seit Corona Letzterer plötzlich der neue Haaland geworden sein soll.
Wollte nur anmerken, dass es hier eben sehr nach den klassischen Lock-Minuten riecht.
Siehst ja an Labbadias Aufstellungen, dass dieser eher auf Erfahrung statt Jugend setzt.
Des Weiteren wäre Ngankam sowieso nicht zu Bayern gegangen, wenn er schlau ist, sondern zu einem Klub bei dem er viel spielt. Ob das auf seiner Position bei Hertha der Fall ist, wage ich eben zu bezweifeln, nachdem Labbadia schon einen Ibisevic vor Piatek aufstellt.