Um einen möglichen Abschied von Jhon Córdoba aus Mainz in diesem Sommer ranken sich aktuell einige Gerüchte. Erst wurde berichtet, der Stürmer könnte ein Kandidat als Ersatz für Anthony Modeste in Köln sein; zuletzt hieß es sodann, dass lose Anfragen für den Kolumbianer vorliegen sollen.
Ein Grund dafür, dass es in dieser Angelegenheit verhalten zugeht, könnte auch die Mainzer Ablöseforderung sein: Gemäß einer aktuellen Meldung der "Bild" sollen die Nullfünfer rund 20 Millionen Euro Ablöse für ihren Stoßstürmer fordern.
Dies soll vor allem aus den bisherigen Transferzahlungen für Córdoba resultieren: 6,5 Millionen Euro habe Mainz für die feste Verpflichtung investiert, hinzu komme die Gebühr in Höhe von einer Million Euro für das vorherige Leihgeschäft.
Meldungen, die Rheinhessen müssten daneben noch einen Zuschlag an Córdobas Ex-Klub Granada zahlen, werden dementiert. "Das ist Quatsch", so Sportdirektor Rouven Schröder.
ich finde jeder Fussballverein in den TOP-Ligen sollte 50% der Summen die sie für Transfers tätigen für einen guten Zweck spenden.
Stimmt, ein Gewinn von über 12 Mio. ist nicht besonders viel ...
Wenn man bedenkt, dass Mainz 7.5 Mio für ihn investiert hat, dann sind 20 Mio nun auch nicht mehr so extrem viel.
Ist doch nur ein Wunschpreis. AS Rom verlangte doch wohl auch 70 Mio. für Antonio Rüdiger, der seinem Trainer zu Inter Mailand folgen sollte. Aber man sollte nicht alles ernst nehmen.
Wenn Mainz einen Abnehmer findet der 8-9 Mio. zahlt, dann können sie sehr zufrieden sein, einzig bei den Engländern würden sie mehr pokern.
Klar, bei nem Minusgeschäft wird man ihn sofort abgeben *rolleyes*...
:D :D :D
Finde ich nicht so verkehrt als Verhandlungsbasis. Sie würden ihn wahrscheinlich auch etwas drunter gehen lassen, aber ich finde er würde ganz gut in die PL passen und von da würde man bestimmt ne 8 stellige Summe für ihn herkriegen.