Nachdem die Befürchtung einer Drüsenfiebererkrankung, die vom Schweizer Verband in Bezug auf Johan Djourou vermeldet wurde, zügig ausgeräumt war, gibt es nun einen vorsichtigen Zeitplan für das Comeback des Innenverteidigers. "Wir werden die Belastung in dieser Woche genau steuern und uns permanent mit den Ärzten austauschen", erklärt HSV-Trainer Bruno Labbadia im "kicker" die Vorgehensweise in den kommenden Tagen. Man werde den Mannschaftskapitän belasten, aber natürlich auch nicht überbelasten.
Die Hoffnung gehe dahin, dass der Einstieg ins Training im Anschluss an die Länderspielpause erfolgen kann. Damit würde Djourou den Hanseaten womöglich nur für eine Partie fehlen – Hamburg trifft am 28. Spieltag (2. April) auf Tabellenschlusslicht Hannover 96.