Aufgrund einer Gelbsperre von Stammstürmer Veton Berisha musste Trainer Stefan Ruthenbeck in der Spitze umbauen - und griff dabei auf einen Verteidiger zurück.
Umgelernter Verteidiger muss man jedoch dazu sagen, denn ausgebildet wurde Johannes Wurtz unter anderem bei Werder Bremen im Sturmzentrum. "Ich habe das Gespräch mit dem Trainer gesucht, weil ich mit meiner Situation unzufrieden war", so der 23-Jährige, der vor dem Spieltag erst zu vier Startelfeinsätzen gekommen war, laut "kicker".
Belohnt wurde diese Maßnahme mit einem Tor von Wurtz. Ein Erfolgserlebnis, auf welches Konkurrent Berisha schon seit dem 11. Spieltag wartet und das Ruthenbeck für seine Aufstellung gegen Paderborn sicherlich zu denken gibt.
