Der 1. FSV Mainz 05 setzt seine Erfolgsserie unter Bo Svensson fort: Der Viertplatzierte der Rückrundentabelle konnte am Samstag einen 2:1-Heimsieg über den FC Bayern München feiern. Entscheidenden Anteil daran hatte auch Jonathan Burkardt, der die Rheinhessen bereits in der 3. Minute in Führung schoss.
Doch anschließend musste der 20-Jährige ordentlich einstecken: Bei einem Luftzweikampf in der 30. Minute bekam er die Schulter von Joshua Kimmich ab und musste behandelt werden. Zwar konnte Burkardt zunächst noch bis zur Pause durchspielen, doch dann ging es für ihn nicht weiter.
„Er hat einen Schlag auf den Kopf bekommen. Der Arzt hat in der Halbzeit gemeint, dass es besser ist, kein Risiko einzugehen“, erklärte Bo Svensson auf der Pressekonferenz nach dem Spiel. „Darauf hören wir natürlich dann, auch wenn es schwer war, Johnny rauszunehmen.“
Svensson gibt Entwarnung und verteilt Sonderlob
Mit der Vorstellung Burkardts in den ersten 45 Minuten zeigte sich Svensson vollends zufrieden: „Er hat sehr gut gespielt in der ersten Halbzeit – nicht nur wegen seines Tores. Diese Qualität hat der Junge einfach“, erntete der Spieler ein Sonderlob.
Im nächsten Spiel, der Nachholpartie gegen Hertha BSC (Montag, 3. Mai), darf sich der Youngster also Chancen auf den nächsten Startelfeinsatz ausrechnen. Doch dafür muss er zuerst wieder fit werden. Svensson ist jedoch zuversichtlich, dass das gelingt: „Johnny geht es gut, alles in Ordnung“, gab er schon kurz nach dem Spiel die erste Entwarnung.
Vielleicht könnte man sich darauf einigen es "Kopfverletzung" zu nennen. Wir sind hier schließlich nicht bei Counterstrike...
Bärenstarke Halbzeit
Uff, das ist hardt
Der war Bad
geht