In rund drei Monaten endet das Geschäft zwischen dem FC Schalke und dem FC Everton über die Ausleihe von Jonjoe Kenny. Unabhängig davon, ob die Bundesligasaison trotz Coronaproblematik bis zum 30. Juni zu Ende gespielt werden kann, ist dem Vernehmen nach schon lange klar: Der Revierklub will die Zusammenarbeit fortsetzen. Vom Engländer soll es ebenfalls längst ein positives Signal gegeben haben.
Nach Informationen der "Bild" sei es bei einem Teamabend im Anschluss an die Hinrunde förmlich "herausgeplatzt". Er habe Mitspieler Weston McKennie erzählt, wie sehr er sich bei S04 wohlfühlt, und sodann gegenüber den Entscheidungsträgern des Vereins zum Ausdruck gebracht, sich einen Verbleib vorstellen zu können.
Feste Verpflichtung ist unwahrscheinlich
"Er hat bislang eine großartige Saison gespielt. Er passt nicht nur als Spieler, sondern auch als Typ perfekt zu Schalke. Der Malocher, der sich in jeder Partie zu 100 Prozent reinhaut", schwärmt Sportvorstand Jochen Schneider vom 23-Jährigen.
Das Problem: Everton müsste mitspielen. Schalke besitzt keine Kaufoption, eine feste Verpflichtung des bis 2022 unter Vertrag stehenden Rechtsverteidigers würde man wohl nicht aushandeln respektive stemmen können. Dementsprechend läuft es darauf hinaus, dass die Königsblauen versuchen, eine Verlängerung der Kenny-Leihe zu erzielen.
In der momentan ungewissen Situation liegen die Schalker Transferpläne aber ohnehin zunächst auf Eis.
sein Bruder McKennie spielt ja auch dort.
Also von dem her alles recht sinnvoll
Es ist nicht sein Bruder, sondern offensichtlich sein schottischer Cousin.
Zusätzlich bemüht sich Schalke gerade um deren irischen Verwandten O'Kenni.
Kenn i net.
es sind Brüder... sieht man doch