Am Sonntag bot sich Thomas Helmer, Moderator beim "Sport1"-Talk "Doppelpass", die Gelegenheit, Stuttgarts Präsident Wolfgang Dietrich wegen der Personalie Jonny Castro auf den Zahn zu fühlen. Seit dem Wochenende wird dem VfB ein Interesse am mit 23 Jahren schon äußerst erfahrenen Außenverteidiger (149 Spiele in der Primera División, 12 in der Europa League) von Celta Vigo nachgesagt.
Der Vereinsboss ließ sich allerdings nichts entlocken. Möglicherweise war die Spur nach Spanien zu dem Zeitpunkt außerdem schon wieder kalt:
Einen Tag zuvor berichtete "Estadio Deportivo", dass der Bundesligist Informationen über die Situation Castros eingeholt habe; Celta Vigo habe die Stuttgarter sodann darüber in Kenntnis gesetzt, dass man als Ablösesumme – unverhandelbar – den der Ausstiegsklausel entsprechenden Betrag in Höhe von rund 16 Millionen Euro aufrufe.
Nach Einschätzung der Zeitung könnte das ein Ende der VfB-Bemühungen um den bis 2019 unter Vertrag stehenden Spanier bedeuten, an dem auch der FC Sevilla interessiert sein soll.
VfB sollte mal Geld in die Hand nehmen und den Deal eingehen. Wer billig kauft, kauft teuer.
Jonny Castro ist kein Werkzeug aus dem Baumarkt^^
Dachte das heißt wer billig kauft, kauft doppelt :D
Aber stimmt dir zu. Wäre einfach ein Traum, wenn nach gefühlt 10 Jahren mal wieder ein gelernter RV dieser Qualität die Seite beackern würde.
Zu den Konditionen: over and out