Joško Gvardiol | 1. Bundesliga

Vor­sichts­maßnah­me bei Gvardiol – Zukunfts­fra­ge im Fokus

13.06.2023 - 09:53 Uhr Gemeldet von: USER DELETED | Autor: Robin Meise

Joško Gvardiol hat sich wegen Leistenproblemen vorzeitig in den verdienten Urlaub verabschiedet. Zunächst noch zur kroatischen Nationalelf für das Final Four im Rahmen der Nations League gereist, siegte letztendlich die Vernunft. In Absprache mit der medizinischen Abteilung von RB Leipzig und den Ärzten des kroatischen Verbands wurde entschieden, Gvardiol, der 52 Pflichtpartien abspulte, aus der Schusslinie zu nehmen.


Großer Grund zur Sorge besteht laut BILD-Informationen aber nicht. Die Herausnahme fand demnach nur statt, um Schlimmeres zu verhindern und ihm nach der langen Saison eine Verschnaufpause zu geben. Zur neuen Spielzeit soll er topfit sein.

Umworbener Gvardiol für FC Bayern zu teuer – Manchester City heiß gehandelt

Aktuell ist erst mal davon auszugehen, dass Gvardiol seine Fußballschuhe auch in der nächsten Saison für Leipzig schnürt. Gerüchte über einen möglichen Wechsel machen aufgrund seiner starken Leistungen aber dennoch regelmäßig die Runde. Neben dem FC Bayern wurde der 21-Jährige beispielsweise auch mit Klubs aus England in Verbindung gebracht.

Laut Sky-Informationen kann ein möglicher Transfer nach Süddeutschland aber wohl zu den Akten gelegt werden. Gvardiol, der noch bis 2027 an RB gebunden und ab Sommer 2024 mit einer Ausstiegsklausel über rund 110 Millionen Euro ausgestattet ist, sei schlicht zu teuer, weshalb das Thema Bayern nicht heiß werden dürfte.

Ausgeschlossen ist ein Abschied nach Angaben des TV-Senders in diesem Sommer aber nicht: Manchester City um Cheftrainer Pep Guardiola soll im Rennen um den Innenverteidiger in der Poleposition sein. Den Spieler ziehe es auch nach England. Laut BILD darf Gvardiol den Klub bei einem 100-Millionen-Euro-Angebot verlassen.

Quelle: bild.de | sport.sky.de

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,36 Note
3,55 Note
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Saison
2021/22
2022/23
2023/24
2024/25
Einsätze
29
30
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  • KOMMENTARE
  • 27.03.24

    🍓 Junge Schulmädchen wollen ficken 👉 𝗪𝗪𝗪.𝐍𝗨𝟰.𝗙𝗨𝗡

  • 13.06.23

    Wo leben wir eigentlich. 100 Millionen Ablöse für einen guten Spieler aus Leipzig ist doch nicht mehr normal. Ein Bauarbeiter wo 200 Stunden im Monat arbeitet verdient im Monat eventuell 3000 Euro netto. Das heißt dieser Arbeiter müsste ungefähr 2700 Jahre arbeiten damit wir auf so eine Summe kommen. Wenn wir bei diesen Preisen bleiben, dann geht das wesendliche der Fussball dem Ende entgegen

    • 13.06.23

      Jeder verdient das, was er wert ist. Ganz einfach. Ein Bauarbeiter kann nun Mal keine Stadien füllen, wo Leute ihm für Geld zuschauen wie er arbeitet. Du bist selber mit daran schuld, dass im Fußball so viel verdient wird, weil du es schaust.

    • 14.06.23

      Schaue es weil ich selbst gespielt habe, aber nicht wegen 100 Millionen transvers. Im Stadion war ich aber bereits 10 Jahre nicht mehr. Und im tv hält sich meine Begeisterung auch in Grenzen

    • 14.06.23

      Ablöse ist nicht Gehalt.
      Ich weiß auch nicht, wie oft man diese Diskussion haben muss. Das Showbusiness war schon immer deutlich mehr mit Geld aufgepumpt als andere Branchen. Wenn man da so easy Geld verdient, warum macht der Heiko vom Bau nicht einfach das? Richtig. Weil es super viel Arbeit, Talent und Glück benötigt, um damit Geld zu verdienen. Es gibt so viele Leute, die es versucht haben, gescheitert sind und jetzt ohne richtige Ausbildung mit 1,5k im Monat netto leben.
      Auf dem Bau arbeiten ist halt der safere Weg, da hat man weniger das Risiko, dass andere einfach besser sind als man selbst und einen ersetzen, weil es nur begrenzt Plätze gibt.
      Die Zahlen gegenüberzustellen ist natürlich pervers, aber so ist das Leben. Diese Spieler bieten ihren Vereinen eben einen gewissen Mehrwert, also zahlen sie auch entsprechend dafür. That's it.

    • 14.06.23

      @TorbenWWE2008 so schauts aus.

      Zum Thema Ablöse:
      Nicht die Fußballer sind für die Ablösen verantwortlich. Freie Marktwirtschaft - Kaufen und Verkaufen gemäß Angebot und Nachfrage.

      Zum Thema Gehalt:
      es gibt aberhunderte "Manager" die in diversen Firmen der freien Marktwirtschaft, die eigentlich nix machen außer Geld anderer Leute von links nach rechts schieben und das doppelte und dreifache verdienen wie der Durchschnitts-Bundesliga-Profi.
      Abgesehen davon, spielen die meisten Profis für deutlich unter 1 Million im Jahr.

  • 13.06.23

    Hernandez an PSG verkaufen und Gvardiol kaufen!

  • 13.06.23

    Weekly Jour Fixe beim FC Bayern Management: "Neue Spieler... hmm... Ich hab's! Jemand von RB Leipzig!!?"

  • 13.06.23

    100 mio 🙈🙈

  • 13.06.23

    Da würden die Kassen klingeln

  • 13.06.23

    Bleibt Safe! Nach dem CL Triumph zahlen die jetzt nicht 100 Mio für nen Verteidiger. Sommerloch bei den Medien…