Joško Gvardiol | 1. Bundesliga

Manchester City mit Mega-Angebot für Gvardiol abgeblitzt

02.08.2022 - 13:59 Uhr Gemeldet von: Robin Meise | Autor: Robin Meise

Mit Joško Gvardiol hat RB Leipzig einen echten Volltreffer gelandet. Der 20-jährige Innenverteidiger kam erst im vergangenen Sommer für 18,8 Millionen Euro von Dinamo Zagreb und wird schon jetzt bei den ganz großen Klubs gehandelt. Auf schnelles Geld ist der Bundesligaklub beim hochveranlagten Defensivmann aber nicht aus, was ein Bild-Bericht nun verdeutlichte.


Demnach wurde Manchester City mit einer Hammer-Offerte über 80 Millionen Euro vorstellig. Das Angebot sei allerdings abgelehnt geworden. Ein echtes Statement seitens des Bundesligisten!

Auch der Chelsea FC hat laut Sport1-Infos in Person von Cheftrainer Thomas Tuchel zuletzt telefonischen Kontakt zum Abwehrmann aufgenommen. Leipzig will den Spieler aber definitiv halten, wie auch andere Medien schon berichteten. Gvardiol selbst sprach im Frühjahr ebenfalls davon, zur kommenden Saison das Trikot von RB tragen zu wollen.

Dass fest mit ihm geplant wird, erklärte Coach Domenico Tedesco nach dem Supercup gegen Bayern München (3:5). „Er fehlt uns extrem – seit acht Wochen. Er ist ein ganz wichtiger Spieler für uns.“ Aktuell kann Gvardiol teilweise mit dem Team trainieren. Ob es fürs Gastspiel beim VfB Stuttgart schon für den Kader reicht, bleibt abzuwarten.

Gvardiol in England heiß begehrt

Als weitere Interessenten wurden in der Vergangenheit Manchester United oder auch Tottenham Hotspur genannt. Erste Gerüchte über Chelsea gab es ebenfalls schon vor Monaten. Nach einem Wechsel in diesem Sommer scheint es für den vertraglich noch bis 2026 gebundenen Kroaten aber nicht auszusehen.

Quelle: bild.de | twitter.com

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  • KOMMENTARE
  • 02.08.22

    Hätte man mit Hernandez nicht schon einen Linksfuß in der defensive hätte ich sogar für 80 Mio lieber ihn genommen als De Ligt und das sage ich als Bayern Fan der den De Ligt transfer sehr gut findet!!!!

    • 02.08.22

      Hm. Also Entwicklungstechniscj sehe ich De Ligt ein Hauch weiter vorne . De Ligt hat deutlich mehr Erfahrung , Ajax und juve sind halt echt keine Gurkenvereine. Aber klar , sehe den Punkt auch , dass Gvardiol locker auch hätte für Bayern spielen können , die Qualität hat er

  • 02.08.22

    Da wird jemand ganz klar als Gamechanger angesehen. Sieht man mal welchen Stellenwert der für RB hat. Man will hier was gewinnen.

    • 02.08.22

      [Kommentar gelöscht]

    • 02.08.22

      *proceeds to concede 5 goals

    • 02.08.22

      Anderswo will man sicher auch gerne „was gewinnen“, kann aber Angebote in dieser Größenordnung nicht einfach so ablehnen weil man normal wirtschaften muss und nicht von einem milliardenschweren Brausekonzern über Jahre hinweg finanziell hochgezüchtet wurde…

    • 02.08.22

      Vollkommen richtig Florian. Einfach nur ekelhaft wie sich dieses Geschwür immer weiter einnistet

    • 02.08.22

      Versteh das gemeckere nicht.. Ständig wird gejammert wie langweilig die Bundesliga im Vergleich zur Premier League ist. Und jetzt wird gemeckert warum ein guter Spieler nicht verkauft wird? Wahnsinn..
      Andere Vereine sind hoch verschuldet und RB wirtschaftet halt nicht rein durch Merchandise sondern halt mit dem was die Marke ausmacht - Redbull 🤷‍♂
      Und anscheinend machen sie was richtig, wenn Spieler wie Nkunku bei dem Verein bleiben wollen und sich dort wohlfühlen. Solche Spieler tun auch der Bundesliga gut

    • 02.08.22

      Florian on Point 👌

      @DoRe lass es sein wenn du’s noch immer nicht checkst. Es geht um faire, gleiche Voraussetzungen. Das ist es was Sport auszeichnet.

    • 02.08.22

      Was meinst, warum der sich in Leipzig so wohl fühlt und sogar den Vertrag verlängert hat?
      Fängt mit dem Kennzeichen, das man auf Schalke meistens fährt, an und hört mit "LD" auf. Am Ende der Saison wollte er noch weg.
      Ich finde es auch stark, dass sie Nkunku und Gvardiol vehement halten wollen und vermutlich auch werden. Dennoch ist das bei der Finanzstruktur auch keine krasse Leistung. Wäre der Spieler bei Frankfurt, Hoffenheim oder Gladbach, wäre die Schubkarre mit der sie ihn nach England fahren würden schon längst getunet, damit der Deal schnell über die Bühne geht.

    • 02.08.22

      Dinho, der Zug mit den fairen und gleichen Voraussetzungen ist schon lange abgefahren. Mit Tempo 200

    • 02.08.22

      Marco, warum der Vergleich mit Frankfurt, Hoffenheim (war übrigens ebenfalls mal der Hate-Verein, scheint sich wohl geändert zu haben) und Gladbach?
      Ein Vergleich mit Bayern und BVB wäre da viel sinnvoller und da würde sich Gvardiol gehaltstechnisch ebenfalls wohl fühlen.

    • 02.08.22

      Weil das, in einer normalen Saison, die typischen Vereine wären, die sich unter Leipzig ansiedeln. Leverkusen kann man ja schlecht heranziehen nachdem sie Schick und Wirtz für unverkäuflich deklariert haben (und selbst die widerstehen das erste Mal solchen Summen). Es ist doch relativ egal, welchen Verein man "nach" Leipzig heranziehen würde. Die müssten alle verkaufen. Auch Dortmund musste bis vor wenigen Jahren bei solchen Zahlen verkaufen. Es geht bei Hoffenheim auch nicht um den Hate, sondern um den finanziellen Rahmen. Die sind genauso hochgezüchtet, tragen sich mittlerweile aber selbst und bekommen während Corona keine 100Mio Schulden erlassen.
      Beim Gehalt war nicht Gvardiol sondern Nkunku gemeint. Der wollte nach der Saison weg und ist jetzt nur geblieben, weil man ihn mit Geld beworfen hat. Wenn er sich so sehr wohlfühlen würde, hätte er nicht weggewollt. Lange genug Vertrag hatte er ja noch.

    • 02.08.22

      Dann verstehe ich deine Aussage nicht… ja, Hoffenheim, Frankfurt und Gladbach hätten ihn nicht halten können. Bayern, BVB und vielleicht noch Leverkusen hätten ihn halten können. Für die wäre es dann also auch „keine krasse Leistung“ weil sie eine andere Finanzsstruktur haben…

    • 02.08.22

      "Dann verstehe ich deine Aussage nicht".
      Anscheinend

    • 02.08.22

      😊

      Ich bin halt zu naiv, dass ich immer wieder denke, dass man in Internetforen diskutieren könnte…

    • 02.08.22

      Zunächst mal muss man differenzieren zwischen den o.g. Hoffenheim basiert auf einem ähnlichen Konzept wie Leipzig. Hoffenheim und Frankfurt in einem Satz zu nennen disqualifiziert dich schon mal komplett und zeigt das du nicht nur hatest sondern auch noch wirklich uninformiert bist.

      Leipzig finanziert sich seit Jahren durch sportlichen Erfolg und starker transferpolitik. CL Halbfinale DFB Pokal Sieg. Seit Jahren gute Platzierung in der Liga. Man hat Spieler wie keita für sehr wenig Geld eingekauft gefördert und für sehr viel Geld verkauft. Man hat auf Verkäufe wichtiger Spieler meist mit gut durchdachten und vor allerdings preisgünstigen Transfers reagiert.

      Man kann von Leipzig halten was man will aber sie machen einen herausragenden Job auf allen Ebenen. Klar hätte man ohne RB diesen schnellen Aufstieg nicht geschafft. Dennoch gehört da viel mehr als nur Geld dazu. Dazu gehört ein starkes Konzept.

      Auch ein Gnabry wollte unbedingt weg wurde nur durch mehr Geld überzeugt dazubleiben. Ein nkunku hat man natürlich für mehr Geld verlängert weil man ihn nicht für zu wenig Geld ziehen lassen möchte. Das nennt sich wirtschaftlich arbeiten. Ob es den Leuten gefällt oder nicht man kann es sich als Leipzig mittlerweile leisten auf hohe Ablösesummen zu verzichten, weil man weiß wie sich der Markt entwickelt und Gvardiol durchaus noch ein paar Millionen Euro mehr einbringen könnte. Zumal man seinen Wert bei der erfüllen sportlicher Ziele auch berücksichtigen muss.

    • 02.08.22

      Leipzig arbeitet im gleichen System wie die anderen reichen Clubs und machen einen tollen Job. Weiter so. Es geht, wie im richtigen Leben, nicht darum, wer früher und wer später mit welchen Machenschaften zum Geld kam. Niemand hat Regeln gemacht, die eine ausgeglichene Liga fördern, also was soll das Geschwafel über Leipzigs Kohle?

    • 02.08.22

      @Nixkanner das stimmt so nicht ganz. Es gibt eigentlich schon immer Regeln die genau dazu gedacht sind, solche Konstrukte wie in Leipzig zu verhindern (50+1 u.a.). Diese wurden im Fall von RB aber bewusst durch Tricks und Täuschungen umgangen und waren letztlich wirkungslos. Selbst Vereinsname und Logo sind eine Farce und eine direkte Folge dessen.

      Dass im sportlichen Bereich dort seither gute Arbeit geleistet wird, ist allerdings wirklich nicht abzustreiten.

    • 02.08.22

      Hab den eben für 26,2 geholt, wird er am 1.SP starten?
      Er ist aktuell am fallen

  • 05.08.22

    Gvardiol halten 👍 oder lieber verkaufen und Costic aufstellen 👎?

  • 05.08.22

    Wird er spielen? Von Anfang an?

  • 03.08.22

    Glaubt ihr, dass er am 2. Spieltag schon in der s11 stehen könnte ?

  • 03.08.22

    Ich liebe dich

  • 02.08.22

    Die Augen sind auf Dortmund gerichtet, die meiner Meinung nach nicht das Zeug dazu haben. Aber wenn ein Verein die Bayern ablösen soll, wird das Leipzig sein.

  • 02.08.22

    Auch wenn er Bärenstark ist. Verkaufen und Ndicka holen.

  • 02.08.22

    Also für 80 Millionen hätte man den Kollegen eigentlich direkt bei Expressversand auf die Insel schicken müssen

    • 02.08.22

      Und dann hätte man dafür wen geholt?

    • 02.08.22

      Nächstes Jahr zahlt jemand 100 mio für den wenn jetzt schon mehrere Vereine 80 zahlen würden.

      Keine Ahnung von der ökonomischen Handhabe des Profifußballs..

    • 02.08.22

      Joa, und eine schwere Verletzung später bekommst du noch 20, wenn überhaupt. So einfach ist das nicht.

    • 02.08.22

      Eben. Die hätten jetzt zu diesem Zeitpunkt ohne Kopfschmerzen 80 Mio bekommen. Eine große Verletzung und Adieu

    • 02.08.22

      Nach der Argumentation dürfte man überhaupt keine Spieler für viel Geld holen, denn das Risiko das sich der Spieler schwer verletzt und an Wert verliert ist ja immer da.

    • 02.08.22

      Simon 🤡

    • 02.08.22

      Ratte ja das macht jetzt richtig Sinn, die Position von City einzunehmen. Und abgesehen davon, ist denen egal, wieviel Geld sie ausgeben

    • 02.08.22

      Man kann jetzt aber nicht aus Panik vor der grossen Verletzung all sein Hab und Gut verkaufen. Normalerweise wird sein Wert nächsten Sommer gleich oder höher 80 Mio sein, aber man hat me weitere Saison die Möglichkeit mit ihm noch ein ticken erfolgreicher zu sein.Gerade diese Saison ist doch soviel drin wo BVB und Bayern ihren besten abgegeben haben und RB alles zusammen halten konnte, stand jetzt. Hinzu der erste Titel wodurch das Team auch nochmal ordentlich Selbstvertrauen gewinnt.

      Sehe das sehr positiv dass Rb da widersteht.

  • 02.08.22

    Wieso ihn nicht für 80 Mille verkaufen und dafür Angelino halten und entweder Raum oder Angelino dort spielen lassen !?

  • 02.08.22

    Welcher Verein kann sowas ablehnen 😂😂 natürlich die Brause

  • 02.08.22

    Ich sehe es auch so, das man ihn noch halten sollte. Er hat noch einen langen Vertrag und hat erst eine Saison für Leipzig gespielt. Und, wenn jetzt schon Vereine 80 Millionen für ihn Zahlen wollen, geben sie, wenn er sich weiter so entwickelt, in 1 oder 2 Jahren sicherlich über 100 Millionen für Ihn aus…

    • 02.08.22

      "wenn"☝ er sich so weiterentwickelt. Sollte er sich aber verletzen oder an die Leistung nicht anknüpfen,hast du 80 Mio verbrannt. Sichere 80 Mio oder gamble auf mehr...aber 80 Mio sind in der Bundesliga enorm viel.

    • 02.08.22

      Die Argumentation hat es damals so ähnlich auch bei Leon Bailey gegeben.
      Da wurden dann aber auch innerhalb der "langen Vertragslaufzeit" von seiner ersten überragenden Saison mit gerüchteweise 80 Mio.+ Ablöse und Topvereine --> 30 Mio. Ablöse und Aston Villa... der ablehnende Verein war damals Leverkusen.

      Eine Entwicklung lässt sich nicht immer linear prognostizieren.

    • 02.08.22

      Da habt ihr sicherlich recht, aber wenn Leipzig das Angebot von 80 Millionen annimmt, brauchen sie auch sofort gleichwertigen Ersatz für ihn, der sofort funktioniert… es ist ja kein Geheimnis, das Leipzig um Titel Mitspielen will, und dafür brauchst Seine Qualität. Dieses Risiko müssen sie eingehen, das er sich verletzt oder an Wert verliert

  • 02.08.22

    Um ehrlich zu sein glaube ich das sie den Preis hochtreiben. Ab 120 mio oder so würde doch kaum ein Verein nein sagen . Es gibt immer eine Schmerzgrenze, siehe bvb

  • 02.08.22

    RB arbeitet daran eines Tages kein Verkäuferverein mehr zu sein. Nkunku und Gvardiol sind da die ersten Zeichen. Mittlerweile für die Spannung gut dass wir (Bundesliga) 2 Zugpferde haben, die versuchen Bayern wenigstens Dampf zu machen.

  • 02.08.22

    Hätte es angenommen und mavro für 30 verpflichtet

  • 02.08.22

    Für 80 Mio bringt den Mintzlaff persönlich mit Schleife nach Manchester.

  • 02.08.22

    Maschine 💪💪💪

    Auf keinen Fall abgeben! Da zahlt auch in 1-2 Jahren irgendein Engländer 80 Mio oder mehr.

  • 02.08.22

    Wow, so ein Angebot kann wohl auch nur Leipzig ablehnen... 80 Millionen, meine Güte!

    Der Junge ist ja wirklich top und sicherlich auch einen Haufen Geld wert, aber innerhalb von einem Jahr über 60 Mio Rendite, das kann man eigentlich nicht ablehnen - außer man ist an keinerlei wirtschaftliche Zwänge gebunden. (Ganz zu schweigen davon, dass City einfach Mal 80 Mio bieten kann. Das ist genau genommen ähnlich absurd)

    • 02.08.22

      Deswegen soll man nicht alles glauben was bei LI steht. Ich bezweifle, dass Leipzig sich 80 Millionen entgehen lassen würde.

    • 02.08.22

      Naja, wenn Dortmund (oder andere Spitzenclubs) unendlich viel Geld zur Verfügung hätten, würden sie die Spieler ja auch nicht hergeben. Selbst Bayern muss - natürlich in einem anderen Rahmen als der Rest - auf Wirtschaftlichkeit achten.

    • 02.08.22

      Der hat bis 2026 Vertrag, RBL kann da ganz entspannt bleiben... wenn der sich nicht beide Knie bricht bekommt man das auch in 2-3 Jahren oder sogar mehr.

    • 02.08.22

      RB die Wirtschaftlichkeit abzusprechen, weil sie das Angebot nicht annehmen ist auch wild.
      Aber das ist schon wieder der Anfang des "scheiß auf RB"-Strudels...

    • 02.08.22

      Niemand hat RB die Wirtschaftlichkeit abgesprochen. Lediglich, dass sie bei Spielertransfers nicht/weniger auf die Wirtschaftlichkeit achten müssen bzw.
      dort nicht die selben wirtschaftlichen Zwänge greifen, wie sie es bei anderen Vereinen tun.

    • 02.08.22

      [Kommentar gelöscht]

    • 02.08.22

      Du redest hier von „keinerlei wirtschaftlichen Zwängen“ und „unendlich viel Geld“… das impliziert schon irgendwie, dass Leipzig nicht wirtschaftlich arbeitet.

    • 02.08.22

      @ash: naja, Red Bull/Mateschitz hat seinem Spielzeug im Jahr 2020 einfach mal so 100 Mio. € Schulden beim Konzern erlassen (gerne googlen). In der Tat scheint RBs Fußballabteilung also nicht allzu wirtschaftlich arbeiten zu müssen. Die Transfergewinne nimmt man natürlich trotzdem gerne mit, wenn man sie kriegen kann. Und sicher bemüht sich das Konstrukt auch um Wirtschaftlichkeit - angewiesen ist man darauf aber offenkundig nur in sehr begrenztem Rahmen.

    • 02.08.22

      Jeder hier Experte geworden

    • 02.08.22

      @ash tun sie ja auch nicht. Die Wirtschaftlichkeit habe ich ihnen dennoch nicht abgesprochen, denn die kommt ja durch den Mutterkonzern. Wirtschaftlichkeit und wirtschaftliches Arbeiten sind - nach meinem Verständnis zumindest - zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Darauf war meine Aussage bezogen.

      Aber bringt ja auch nichts, sich an solchen Begrifflichkeiten aufzuhängen. Ich finde es trotzdem krass, dass man sich so ein Angebot entgehen lassen kann. Das kann und darf ja auch jeder anders sehen.

  • 02.08.22

    80 Mio für Gvardiol ?
    Er hatte eine ganz starke Saison, aber 80 Mio ablehnen wäre dumm.

  • 02.08.22

    Die bieten morgen 90 und bekommen ihn. Für die Stange Geld holst du dir einen neuen talentierten LIV aus Salzburg oder Zagreb und baust ihn langsam hinter Halste auf

    • 02.08.22

      Leipzig ist ein gestandener Verein mit großen Ambitionen, genau deswegen baust du keinen Spieler langsam auf während ein erfahrener, in meinen Augen sehr sicherer Spieler da spielen könnte

  • 02.08.22

    Bei einem Vertrag bis 2026 werden die englischen Klubs nächstes Jahr ähnliche Summen zahlen

    • 02.08.22

      Wenn er bis dahin Verletzungsfrei bleibt und seine Leistung weiter auf dem Niveau abruft ansonsten kann das Interesse auch schnell wieder weg sein…

      Fußball ist ein schnelllebiges Business heute Star morgen unbekannt

    • 02.08.22

      Frag mal bei Lacroix nach

    • 02.08.22

      Ja…. Deswegen 80mio abzuschlagen Schwachsinn… in der Buli bist du mit 80mio auf jeden Fall Wettbewerbsfähig…

      Mal gucken ob die Geschichte noch positiv ausgeht…

      Wäre win win für Spieler und Verein eigentlich gewesen… nicht das gvardiol sich jetzt rausekelt ich mein wer weis was ein Jahresgehalt die ihm dann auch anbieten…

  • 02.08.22

    Für 80 hätte ich ihn verkauft, nächstes Jahr holen die doch den nächsten für 60+.
    Einfach wieder ein Talent bei Zagreb oder aus Frankreich holen, 1 bis 2 Saison Spielen lassen und dann weg mit 50+. How to make profit

    • 02.08.22

      Die haben doch überhaupt keinen Druck ihn zu verkaufen, der wird diese Saison mindestens genauso stark spielen wie letzte und bei der Vertragslaufzeit die er aktuell noch hat in Leipzig gibt es da momentan wenig was für einen Verkauf spricht. Das Geld bekommen sie nächstes Jahr mindestens auch

    • 02.08.22

      Denke Geld hat Leipzig nicht zu wenig. Der sportliche Erfolg fehlt aber. Den bekommst du nicht indem du regelmäßig Leistungsträger abgibst

    • 02.08.22

      @madio Sane und das sagt dir alles deine Glaskugel? Unglaubliche

    • 02.08.22

      Was spricht denn deiner Meinung nach dafür das er eine schlechtere Saison als die letzte spielen sollte? Sehen ja anscheinend Chelsea und City auch nicht so sonst würden sie ihn nicht kaufen wollen :) und die Vertragslaufzeit lässt sich nachlesen

  • 02.08.22

    80 mio direkt abgeben

  • 02.08.22

    Wow, 80 Mio abzulehnen wäre ziemlich blöd...

  • 02.08.22

    Alter Schwede 80 Mio ist schon krass 😅

  • 02.08.22

    Die haben auch unendlich Geld alter.