Im Januar wechselte Justin Che leihweise vom FC Dallas zur TSG Hoffenheim. Der Kontrakt ist bis zum Sommer 2023 befristet, sodass dem erst 18-Jährigen genügend Zeit zur Akklimatisierung und Entwicklung bleibt. Dabei macht er schon jetzt große Fortschritte – ihm winken sogar die ersten Bundesligaminuten.
„Bei Justin läuft die Entwicklung ehrlich gesagt gut. Ein Stück weit auch so, wie ich es erwartet habe“, so Trainer Sebastian Hoeneß während des Pressegesprächs vor dem Spiel beim 1. FC Köln (Sonntag, 17:30 Uhr). Der US-Amerikaner hat vor seinem Wechsel durch das frühe Saisonende in der MLS wochenlang keine Pflichtpartie absolviert. Deswegen wurde er zunächst durch ein Testspiel der Profis und Einsätze bei der U23 herangeführt, wo er eine „gute Entwicklung“ genommen habe.
„Das sehe ich jetzt auch im Training“, ist Hoeneß erfreut. Er beschwichtigte aber gleichzeitig und betonte, dass es sich bei Che um einen sehr jungen Spieler handelt. Dementsprechend müsse er noch einen Entwicklungsprozess durchlaufen.
Hierbei sei er aber auf einem guten Weg. „Deswegen war er jetzt auch [die letzten zwei Spieltage, d. Red.] im Kader. Er ist auf jeden Fall schon über die letzten Wochen wieder richtig nah rangerutscht, auch an einen möglichen Bundesligaeinsatz.“
Besser als Posch
Ja mei, ist das sCHEe...
Was
Das schmerzt schon richtig, so erzwungen ist das Wortspiel
Verstehe es halt auch nicht
Schee = Schön. Ist vor allem in Süddeutschland üblich
PML ich empfehle dir Germanistik zu studieren. Selbst als Preuße weiß ich, dass schee=schön, hübsch auf bayrisch bedeutet...
Okay tut mir leid kommt nicht wieder vor
ihr norddeutschen kennt also echt nix, dachte des isch nur a Sprichwort bei uns
Just in: Che nah an einem Bundesligaeinsatz.