Kaum sicherte sich der 17-jährige Kacper Kozlowski den Rekord als jüngster eingesetzter Spieler bei einer Fußball-EM, schon wurde die Gerüchteküche angeheizt. Aus der Bundesliga wurde dabei Interesse von Borussia Dortmund, RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach kolportiert. Der Youngster stellte nun allerdings klar, dass er bei Pogon Stettin bleiben möchte.
Er verschwende keinen Gedanken an einen Wechsel, wie der Pole versicherte. Auch die Frage nach einem Verbleib bejahte er unmissverständlich. „Ich möchte hier ein bisschen mehr spielen, etwas Geschichte schreiben“, so Kozlowski weiter, für den erst dann ein Transfer infrage kommt.
Zunächst möchte er mit dem Vorjahresdritten in Polen in der kommenden Saison um die Meisterschaft mitspielen. Und überhaupt mal Spiele über die vollen 90 Minuten bestreiten. Das war ihm bei den Profis noch nicht vergönnt.
Für die Mannschaft von Coach Kosta Runjaic kam der offensive Mittelfeldspieler in der vergangenen Spielzeit in 20 Ekstraklasa-Spielen zum Einsatz. Dabei gelangen ihm ein Tor sowie drei Vorlagen. Sein Debüt in der höchsten polnischen Fußballliga feierte Kozlowski jedoch bereits im Mai 2019 – damals war der heutige Nationalspieler erst 15 Jahre alt.
Sehr gute Entscheidung👏👏👏
Ok, der hat noch nicht mal ein Profi-Spiel über 90 Minuten gemacht und wird schon beim BVB gehandelt? Eventuell sollte man ihn vielleicht doch noch etwas länger scouten und schauen das er noch ein paar Spiele macht bevor man ihn verpflichtet. Nur so ein Gefühl.
Jo, wäre nicht verkehrt
Muss man auch erstmal machen. BVB ? RB ? BMG ?
No... Stettin ! 😂👌🏻
Sowas wie Heimat Verbundenheit haste nie gehört was?
Geld ist ja alles
hast du recht, habe ich lange nicht mehr im Fußball gehört.
@Tirome denke nicht, dass nur Heimat Verbundenheit eine Rolle spielt
Villt möchte er nichts überstürzen. Im Artikel steht ja schon, dass er mal volle 90 Minuten absolvieren möchte
stehe voll und ganz hinter seiner Entscheidung, soll er doch erstmal weiter Erfahrung sammeln und dort richtig aufblühen 👌🏼
nicht zu selten konnte man beobachten, dass junge Talente den Schritt zu früh Richtung Weltklasse vereine wagten
1-2 Jahre gebe ich ihm noch.
Ehrenmann