Kai Havertz | 1. Bundesliga

Havertz zum FC Bayern? – Ablösesumme könnte zum Hindernis werden

12.04.2020 - 11:44 Uhr Gemeldet von: impeeza | Autor: Robin Meise

Die Zukunft von Toptalent Kai Havertz ist weiterhin in der Schwebe. Dass der 20-Jährige im Anschluss an diese Saison Bayer Leverkusen verlassen möchte, um den nächsten Schritt in seiner noch jungen Karriere gehen zu können, ist eigentlich schon recht lange bekannt. Doch die Corona-Pandemie erschwert eine akzeptabele Lösung für alle Beteiligten doch ungemein.


So könnte es für die interessierten Klubs wegen der angespannten finanziellen Situation zu Schwierigkeiten kommen, die geforderte Ablösesumme im dreistelligen Millionenbereich stemmen zu können. Als einer von vielen möglichen Abnehmern wird der finanzstarke FC Bayern München gehandelt.

Finden Havertz und der FC Bayern zueinander?

Darüber hinaus bestehe nach einem Bericht des Fersehsenders "Sky" zwischen dem Nationalspieler und den Verantworlichen der Süddeutschen offenbar bereits ein gegenseitiges Interesse an einer künftigen Zusammenarbeit. "Flick will Havertz, Havertz will zu den Bayern, alles hängt am Ende vom Finanziellen ab", äußerte sich Transfer-Experte Marc Behrenbeck zu Situation.

Klar ist aktuell jedoch nur, dass sich auch der Rekordmeister mit einer Ausgabe in dieser Größenordnung wohl schwer tun würde. Bei der Werkself gilt das Arbeitspapier von Havertz noch bis 2022.

Quelle: sport.sky.de

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  • KOMMENTARE
  • 12.04.20

    Interessant wird nächste Saison wirklich die Personalie Goretzka. Im offensiven Mittelfeld wird der voraussichtlich kein Land mehr sehen wenn Sane/Havertz/Werner kommen, obwohl er das bislang eigentlich überragend gemacht hat wenn er fit war.

    Wird sich wohl wieder wie bei Schalke für die 8 als Backup von Thiago/Kimmich empfehlen müssen, wo mit dem wahrscheinlichen Abgang von Martínez und Tolisso auch mehr Spielminuten drin sind. Widerspricht aber eigentlich dem, wie er bei Bayern bislang entwickelt und eingesetzt wurde.

  • 12.04.20

    Das ist schon alles sehr komisch. Corona verändert die Welt, ob wir wollen oder nicht. Auch im Fussball. Viele Profis nehmen einen Cut ihrer Gehälter in Kauf. Angestellte müssen in Kurzarbeit etc. Wenn man dann von aberwitzigen Ablösen hört, dann dreht sich mir echt der Magen. Da frage ich mich, hat man denn nix kapiert? Die Ablösen sind doch ein enormes Problem. Vielleicht sollte es hier mal eine Regelung geben, dass es keine Ablösen über 50 Mio gibt. Dann könnten doch viele Vereine auch Geld zurück legen. Was wäre denn so schlimm daran, wenn man Ablösen auf die Summ begrenzt und Gehälter auf Maximal 10 Mio. Das ist immer noch wahnsinnig viel Geld, aber damit wäre doch vielen Vereinen geholfen.

  • 12.04.20

    Über das Talent, Potential und bereits gezeigte Leistung gibt es vermutlich keine zwei Meinungen, ich denke da sind wir uns alle einig.
    Bezüglich der Konkurrenzsituation im Bayern-Mittelfeld gilt meiner Meinung nach - Um bei drei Wettbewerben vorne mitspielen zu wollen, ist ein breiter Kader und vor allem auch qualitativ hochwertiger Kader zwingend notwendig. Mit Flick hat Bayern einen Trainer der so eine Mannschaft handeln und managen kann. Mit einem Havertz-Kauf stellt man meiner Meinung nach die Weichen für die Ära nach Müller und irgendwann auch mal Thiago. Die Frage bezüglich einer gerechtfertigten Ablösesumme im 100 Millionen Bereich ist wohl in Corona Zeiten noch schwerer zu beurteilen als zuvor.

  • 12.04.20

    Schon wieder ein 10er für Bayern ????

    Wer kauft da ein eigentlich???

  • 12.04.20

    Über wie viele Euronen reden wir denn bei Havertz etwa? 100.000.000?

  • 12.04.20

    Jede Woche ein neuer Artikel ohne neue Informationen ...

  • 12.04.20

    Kann nicht stimmen. Vinnie hat doch schon mehrmals geschrieben, dass havertz nicht zu Bayern wechseln will. Bitte verbreitet nicht immer lügen und fragt vorher Vinnie, wenns um Bayernnews geht. Danke euch ;).

  • 12.04.20

    Wie schon oft gesagt.
    Er ist erst 20 und der perfekte Müller ersatz in den nächsten Jahren. Er könnte allerdings Goretzka zum Verhängnis werden.