Das Training von Hertha BSC kann Karim Rekik nach seiner Innenbandverletzung inzwischen wieder weitestgehend normal absolvieren – ganz schmerzfrei ist das Knie des Innenverteidigers jedoch noch nicht wieder.
Trainer Bruno Labaddia erkärte am Tag nach dem Spiel gegen Borussia Dortmund (0:1) wie der aktuelle Stand bei seinem Schützling ist:
"Man merkt nach so einer Verletzung das Innenband bei jeder falschen Bewegung. Ich habe nach dem Training heute mit ihm gesprochen. Da hat er gesagt, dass es ihm eigentlich gut geht, aber in drei, vier Situationen reingestochen hat. Das wird er noch die eine oder andere Woche spüren. Umso mehr Einheiten er bekommt, umso sicherer wird Karim werden", so der Chefcoach der Hauptstädter.
Zum Stammpersonal gehört er aufgrund von guten Leistungen der aktuellen IVs "Torunarigha" und "Boyata" nicht. Die Hertha kann ja noch die Europa League Plätze erreichen. Ob man da überhaupt rotieren möchte, wenn die beiden weiterhin funktionieren, wage ich zu bezweifel. Sollte es nicht mehr für Europa reichen, rücken sicherlich auch mal andere Spieler wie Rekik wieder rein.