Karim Rekik | 1. Bundesliga

Trainer Dárdai zögert noch bei Rekik

24.09.2018 - 15:35 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Durch die Verletzungspause von Neuzugang Marko Grujic ist Hertha-Trainer Pál Dárdai erneut zu Umbauarbeiten in seiner Startformation gezwungen. Beim 4:2-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach übernahm Per Ciljan Skjelbred mit seinem ersten Saisoneinsatz die Rolle des Serben nach dessen Auswechslung.


Doch der Ungar betonte auf der Spieltagspressekonferenz vor der morgigen Partie bei Werder Bremen, dass mehrere Optionen für den Grujic-Ersatz möglich seien – und dabei auch die Personalie Karim Rekik wichtig werden könnte.

Der Niederländer stieg nach drei Wochen Pause infolge einer Adduktorenverletzung gestern wieder ins Teamtraining der Hertha ein. Den 23-Jährigen direkt wieder in die Abwehrzentrale zu beordern und den dort zuvor eingesetzten Fabian Lustenberger nach vorn zu verschieben, wäre eine Möglichkeit, bei der Dárdai aber letztlich noch zögert.

Er müsse noch einmal mit Rekik reden, habe selbst das Gefühl, dass es nach nur einem Training "vielleicht einen Tick zu wenig" ist, so der 42-Jährige. Daher wolle er erst einmal das Abschlusstraining abwarten und dann entscheiden, bilanzierte der Coach.

Update | Rekik steht im Kader

Am Montagnachmittag gab Hertha BSC bereits den Kader für das morgige Gastspiel in Bremen bekannt: Dárdai bedachte den wiedergenensenen Rekik schlussendlich mit einem Platz im 18-köpfigen Aufgebot.

Quelle: Pressekonferenz

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