Dem VfB Stuttgart wird seit Kurzem nachgesagt, ein Auge auf den polnischen U21-Nationalspieler Karol Swiderski von Jagiellonia Bialystok geworfen zu haben. In Deutschland vermeldete der "kicker" in dieser Woche ein Interesse der Schwaben.
Der Name des Bundesligisten wurde bereits von Georgios Savvidis, dem Sohn von PAOK Salonikis Besitzer Ivan Savvidis ("Revolver-Präsident") in den Raum geworfen worden. Demnach würden sich neben den Griechen angeblich auch Genua und eben Stuttgart interessiert zeigen.
Lief es zunächst vermeintlich auf einen Wechsel des Stürmers zu PAOK hinaus, dementierte Agnieszka Syczewska, Vizepräsidentin des polnischen Erstligisten, dass überhaupt eine Offerte der Griechen vorliege.
Ein Angebot gebe es "Przeglad Sportowy" zufolge demgegenüber schon aus Genua, Saloniki bereite derweil aber das seinige vor; auch Klubs aus Deutschland und Dänemark seien außerdem im Spiel. Des Weiteren heißt es, dass die Spielerseite noch keine Entscheidung für einen Verein gefällt habe.
Swiderski, der diese Saison in 17 Ligaspielen acht Treffer (plus einen Assist) erzielte, steht in Bialystok bis Ende 2019 unter Vertrag. Als Ablöse soll Jagiellonia eine Summe in Höhe von zwei Millionen Euro erwarten.
Tut das nicht weh?