Die üppige Besetzung im Abwehrbereich macht sich bei der TSG 1899 Hoffenheim jetzt bezahlt, ebenso wie der Umstand, dass beispielsweise Havard Nordtveit sowohl im Mittelfeld als auch in hinterster Reihe eingesetzt werden kann. Denn die Kraichgauer haben derzeit diverse verletzte Verteidiger zu beklagen.
Einer davon ist Kevin Akpoguma. Der 23-Jährige zog sich nach seiner Einwechslung gegen den SC Freiburg (3:1) eine Gehirnerschütterung sowie eine Fraktur der Augenhöhle zu. Bei ihm könnte es nach einem Bericht des "kicker" auf eine verhältnismäßig frühzeitige Rückkehr hinauslaufen – ermöglicht durche eine spezielle Schutzmaske. Eine Ruhephase von zehn Tagen muss Akpoguma jedoch zunächst einlegen, ehe er mit leichtem Training beginnen kann.
Ungewiss bleibt derweil, wie lange Kasim Adams (am Bandapparat des Sprunggelenks und am Innenknöchel verletzt) voraussichtlich aussetzen muss. Neue Erkenntnisse könnte es kommende Woche geben, dann ist die nächste Untersuchung anberaumt.
Ähnlich offen ist der Rückkehrzeitpunkt im Fall von Benjamin Hübner, dem Folgen einer Gehirnerschütterung enorm zu schaffen machen. Gegenwärtig versucht man es mit Akkupunktur, an Training ist nicht zu denken.
Ja guuut, bei dem Zuckerpass am Wochenende wäre auch ohne Verletzung eine ;ich nenn sie mal künstlerische Zwangspause notwendig gewesen.
Bekommt Brenet nun auch seine Chance?
ich denke nicht aber würde mich für ihn freuen :)
Akupunktur bei Hübner, sehr gut. Mich wundert nur das sie damit jetzt erst anfangen, denn auch wenn man vielleicht nicht daran glaubt, hat es sich als Behandlung bei lange anhaltenden Kopfschmerzen und ähnlichen Symptomen stets bewährt.
Hört sich ja nach fast nur einem Spiel Ausfallzeit an ??
Nordtveit gesetzt bei den ganzen Ausfällen!!!
schrei doch nicht so..