Zuletzt wurde berichtet, der FC Bayern München hätte schon einmal vorsorglich sein Interesse an Kevin de Bruyne hinterlegt. "Es gab zu hundert Prozent keine Gespräche mit dem FC Bayern", äußerte sich nun im Gespräch mit dem "Focus" der Berater des Spielers.
Grundsätzlich gebe ist sicherlich viele Interessenten an seinem Mandanten, man würde sich nach dem Empfinden von Kevin de Bruyne erkunden, ein konkretes Angebot liege aber nicht auf dem Tisch.
Für die Partei de Bruyne sei der erste Ansprechpartner sowieso Wolfsburg: "Der VfL hat Kevin in einer schweren Zeit unterstützt, als er bei Chelsea unzufrieden war." Das werde der Spieler Manager Klaus Allofs nie vergessen. Damals verpflichteten die Niedersachsen den belgischen Nationalspieler für 22 Millionen Euro vom FC Chelsea, da er sich unter Trainer José Mourinho nicht durchsetzen konnte.
Unabhängig davon, werde man dennoch zum Saisonende das Gespräch suchen. Oberste Prioriät habe für den Mittelfeldspieler dabei die Qualifikation zur Champions League.
@certina:
Ersetze WOB durch BVB, und wir sprechen vom Transfer Götze von vor 2 Jahren…. ^^
Also kein Ausschlusskriterium
Das haben leider schon viele behauptet :/
Die Rolle als Mittelfeldregisseur mit allen Freiheiten, die er in WOB spielt, scheint ihm auf den Leib geschrieben. Fraglich ob er in M, als einer unter vielen, genauso gut funktionieren würde.
Als Bayernfan kann ich das nur gut heißen