Allmählich läuft den chinesischen Klubs im Werben um ihre Wunschspieler die Zeit davon. Nur noch bis Freitag können die Vereine aus dem Reich der Mitte auf dem Transfermarkt zuschlagen, danach ist die Tür fürs Erste zu.
In der Bundesliga sind unter anderem Kevin Kampl und sein aktueller Arbeitgeber Bayer Leverkusen (Vertrag bis 2020) von dieser Angelegenheit betroffen. Beijing Guoan mit Ex-Trainer Roger Schmidt buhlt um den wechselwilligen Slowenen.
In Sachen Ablöse haben die Klubs allerdings noch keinen gemeinsamen Nenner gefunden. "Wir liegen sehr weit auseinander", gibt Sportdirektor Rudi Völler laut "Kölner Stadt-Anzeiger" eine Wasserstandsmeldung ab.
Angesicht von Erlösen in Höhe von über 40 Millionen Euro (für Ömer Toprak, Hakan Calhanoglu und Kyriakos Papadopoulos) fügt er hinzu: "Was für uns aber überhaupt kein Problem ist." Dem Werksklub wird nachgesagt, 30 Millionen Euro für Kampl aufzurufen.
Bislang ist Beijing offensichtlich nicht gewillt, so viel zu investieren. "Stand jetzt werden wir nicht zusammenkommen", bestätigt Völler.
Wenn er hinter dem Verein steht und seine Leistung bringt habt ihr recht.
Aber die Geschichte hat uns oft gezeigt das es Quatsch ist einen Spieler zu halten der weg möchte. Ich denke auch das aranguiz der chilenische Kämpfer die Lücke füllen wird. Mit Lars bender wenn er fit ist und havertz davor eine super Achse der ich viel zutraue.