Eintracht Frankfurt: Trapp-Einsatz wird Wettlauf mit der Zeit

Die Einsatzfähigkeit von Kevin Trapp in der Begegnung mit der TSG Hoffenheim ist noch nicht zu hundert Prozent gesichert. Wie Cheftrainer Dino Toppmöller am Donnerstag mitteilte, müsse „von Tag zu Tag“ geschaut werden. „Ein bisschen Rückenschmerzen“ würden dem Stammkeeper von Eintracht Frankfurt zu schaffen machen.

„Er sagte, dass er beim Aufwärmen gemerkt hat, dass der Muskel im Rücken ein bisschen zugeht. Er ist gerade in der Behandlung. Es wäre nicht seriös, wenn ich jetzt sage: Er spielt am Samstag auf jeden Fall. Genauso wenig, wenn ich sage, dass er ausfällt“, so Toppmöller auf der Pressekonferenz am Donnerstag, der ergänzte: „Ich bin da trotzdem zuversichtlich.“

Ein erfahrener Spieler wie Trapp kann laut Toppmöller auch ohne vorherige Trainingsrückkehr direkt im Kasten landen: „Es kommt immer drauf an, wie ein Spieler im Rhythmus ist. Er steht ja voll im Saft. Selbst wenn er morgen die Einheit verpassen und erst am Samstag grünes Licht geben würde, ist es selbstverständlich, dass er dann im Tor steht.“

Für den Fall der Fälle steht Ersatzmann Jens Grahl parat …