Wie der SV Werder Bremen am Mittwoch bekannt gegeben hat, handelt es sich bei Kevin Vogt nicht um einen Rippenbruch, sondern um eine Rippenprellung. So war für den 28-jährigen Defensivspezialist auch ein ganz normaler Start in die Trainingswoche an diesem Mittwoch möglich – er machte vollständig bei beiden angesetzten Einheiten der Grün-Weißen mit.
Am Dienstag war von der "DeichStube" noch geschrieben worden, dass Vogt im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Eintracht Frankfurt (0:2-Niederlage am 4. März) einen Rippenbruch davongetragen hatte. Diesen Befund konnten die Norddeutschen jetzt aber selbst relativieren.
Der Leihspieler, kam im Winter von Bundesligakontrahent TSG Hoffenheim, wird sich damit wohl auch weiter durchbeißen, wie schon am vergangenen Wochenende bei Hertha BSC (2:2). Voraussichtlich dann genauso bei der nächsten Aufgabe gegen Bayer Leverkusen, die man aus Werder-Sicht erst am nächsten Montag um 20:30 Uhr empfängt.
Sascha Seitfallzieher, operiert am offenen Gehirn mit nem Schraubenzieher...
[Kommentar gelöscht]
Spricht ja einiges für 2. Liga nächstes Jahr.
Ja ein Leihvertrag bis Saisonende spricht definitiv für die zweite Liga nächste Saison, kann dir da nur zustimmen!
Gott sei Dank meinst du es nicht böse. Nichtsdestotrotz ist es schon mutig, ihm seine Erstligatauglichkeit abzusprechen. Vor allem unter der News "Rippenprellung statt Rippenbruch", die ja erstmal nichts mit seinen Fähigkeiten zu tun hat.
Wenn du dir nur ein Bremenspiel seit der Winterpause über 90 Minuten angesehen hättest (ich setze voraus, du hast das nicht), dann hättest du bemerkt, dass er nicht nur Werder eine große Hilfe war und ist, sondern dass er auch bei locker einem Drittel der Erstligisten durchaus Stammspielerpotenzial hätte. Nicht böse gemeint :)
Eher zwei Drittel ?
Dieser Mann ist eine Naturgewalt auf der 6. NICHT
Ein Abrutsch in die 2. Liga ist kaum zu vermeiden wenn an dieser Graupe festgehalten wird.
Nur Prellung? Was für ein Poser :-)