Nach Zahnproblemen, die einen Einsatz am vergangenen Spieltag verhinderten, steht Kevin Vogt dem 1. FC Union Berlin wieder zur Verfügung. Sein Trainer Bo Svensson baut auf ihn und räumt mit dem Gerücht auf, dass Vogts Endgeschwindigkeit ein Problem sei.
„Kevin ist vielleicht nicht der Schnellste, aber nicht langsam“, entgegnete Svensson lächelnd der Frage eines Journalisten, der Vogts Tempo bemängelte. In dieser Saison brachte es der Spieler bereits auf eine Höchstgeschwindigkeit von 33,52 km/h, was für einen Innenverteidiger durchaus sehr ordentlich ist.
„Er ist sowohl fußballerisch, aber auch was seine Persönlichkeit angeht, ein wichtiger Spieler“, ergänzte der Däne und stellte dem 33-Jährigen ein gutes Zwischenzeugnis aus: „Ich finde, dass Kevin bis jetzt eine sehr gute Saison gespielt hat und auch die Dinge angenommen und umgesetzt hat, die wir als Trainerteam von ihm gefordert haben.“ Dabei unterstütze er mit seiner Erfahrung auch andere Spieler.
Es besteht also kein Zweifel, dass Vogt am Samstag gegen den VfL Bochum (15:30 Uhr) wieder in der Startelf stehen wird, sofern bei ihm keine körperlichen Beschwerden mehr auftreten. Vermutlich wird Leopold Querfeld dann zunächst auf der Ersatzbank Platz nehmen müssen.
noch immer legendär, dass Kovac den zu den Bayern holen wollte 😂
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