Linksverteidiger Konstantinos Stafylidis hat es hinsichtlich seiner Verletzung so hart erwischt, dass die TSG Hoffenheim darüber nachdenkt, einen Ersatz für die Position zu verpflichten. Das erklärte Cheftrainer Sebastian Hoeneß auf der Pressekonferenz vor dem Sinsheimer Bundesligaauftakt gegen den 1. FC Köln (15:30 Uhr).
Auf der Reise mit der griechischen Nationalmannschaft hatte sich Stafylidis eine Schulterluxation zugezogen, sich also die Schulter ausgekugelt. Dabei wurde der Körperteil so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass der Abwehrspieler nun unters Messer muss. Hoeneß: "Stafy wird leider operiert und dadurch länger ausfallen."
Hoffenheim schaut sich vielleicht nach Ersatz um
Stafylidis, der eigentlich als Back-up für den gesetzten Robert Skov vorgesehen war, fehlt damit erstmal auf unbestimmte Zeit. Gedanken machen sich die Kraichgauer deswegen jetzt auch nochmal in Sachen Transferplanungen. Möglicherweise wird noch ein Ersatz verpflichtet, wie Hoeneß in der Medienrunde verriet.
"Gedanken werden wir uns da sicher machen und nochmal über den Kader gehen. Da nehmen wir uns aber die Zeit, damit wir keinen Schnellschuss machen und eine unüberlegte Entscheidung treffen", so der Trainer der TSG, der allerdings auch die Möglichkeit sieht, "es innerhalb des Kaders kompensieren zu können".
Gibt es da momenten schon mal ein Update bzw News wann er evt zurückerwartet wird?
Nico Schulz per Leihe wieder zurück wäre was
Oder Felix Paßlack?
Nico Schulz kann ich mir auch gut vorstellen. Zumal Dortmund ihn ja jetzt nicht verkaufen möchte, da der MW im Arsch ist. Eine Leihe könnte da durchaus ansprechend sein.
Genau mein Gedanke.
Ich bin mal gespannt ob es klassischer Back-up wird, oder doch eine ernsthafte Alternative für die Startelf, sodass ein Skov auch mal offensiver spielen könnte.. Finde ihn als LV in einer Viererkette fast zu Schade.
Das wird auch keine klassische Viererkette
In der Offensivbewegung rutschen da Vogt oder Grillitsch nach hinten und Kaderabek und Vogt beackern die Außenbahnen.
An der Position ändert sich also nicht allzuviel