Bei der TSG Hoffenheim absolviert Linksverteidiger Konstantinos Stafylidis "weiterhin" nur ein individuelles Programm, wie der "kicker" am Dienstag wissen ließ. Grund dafür sind wiederum muskuläre Probleme beim Griechen, die wohl auch verhinderten, dass Stafylidis am Samstagnachmittag gegen die Berliner Hertha (0:3-Niederlage) zur Verfügung stehen konnte.
Bereits vor dem Corona-Lockdown im zurückliegenden März war der 26-Jährige angeschlagen und verpasste am 24. Spieltag die 0:6-Pleite gegen den FC Bayern München, die damals im Schatten der Dietmar-Hopp-Hassplakate stand. Insgesamt gehörte Stafylidis sogar ab dem 23. Spieltag nicht mehr zum Kader der Kraichgauer.
Der Linksfuß war aber nicht der Einzige, der am Dienstag im Trainingsbetrieb der Kraichgauer einen Gang zurückschalten musste. So spulten die beiden zuletzt ebenfalls muskulär angeschlagenen Diadie Samassékou und Håvard Nordtveit nach Angaben des Fachmagazins ebenfalls ein nur ein individuelles Programm ab.
