„Krisztián Lisztes trainiert individuell.“ Das war in letzter Zeit häufig zu lesen, wenn die Trainingswoche bei Eintracht Frankfurt mit einem Personalupdate eingeläutet wurde. Im Kader für ein Pflichtspiel tauchte der Name des Neuzugangs ohnehin bisher nicht auf. Markus Krösche beleuchtete die Personalie in dieser Woche etwas.
Der für gut vier Millionen Euro verpflichtete offensive Mittelfeldspieler habe mit ein „paar körperlichen Themen“ zu kämpfen, so Frankfurts Sportvorstand laut fussball.news. „Schon in der Vorbereitung hatte Krisztián kleinere Verletzungen, die ihn zurückgeworfen haben“, im September folgten weitere muskuläre Probleme. „Er muss sich noch an die Intensitäten gewöhnen. Der Schritt von Ungarn zu uns ist ein großer.“
Bei so einem Ablauf kommen gerne mal schnell Wechselspekulationen auf. Krösche tut sich mit Deals im Winter aber schwer, insbesondere wenn es um die Förderung eines jungen Spielers wie Lisztes (19) geht. Der Grund: „Du musst sofort Erwartungen erfüllen und in einem Verein funktionieren, der in seiner Struktur in dem Moment ein Defizit hat.“
Es sei sogar „manchmal ganz gut, wenn du ein ganzes Jahr da bist und die Saison mitnimmst“, findet Krösche. Eine endgültige Bewertung findet wohl erst nach der ersten Saisonhälfte statt: „Wir müssen sehen, was Sinn ergibt.“
fang mal an zu steigen bro
Mal sehen, ob er auf dich hört. Ich behalte das mal im Auge.
Der steht ganz oben auf meiner Transferlistez
Listez ist es nicht
Nächste Saison Leihe nach Belgien, dort Rückrunde Durchbruch (7 Tore 5 Vorlagen), dann Rückkehr und Durchbruch in der Bundesliga (1. Saison 8 Scorer, 2. Saison 20 Scorer) und anschließend dann für 60 Mio in die PL oder zu PSG.
Diese Saison behalten und in der U 21 Spielpraxis geben und nächstes Jahr im Sommer über eine Leihe entscheiden.
Ob Abstiegskampf in der Regionalliga bei körperlichen Beschwerden hilft, weiß ich jetzt aber auch nicht.
Schade, lisztes mal im training hat er mir schon ganz gut gefallen