Nach dem erneut knappen Klassenerhalt macht sich der Sportdirektor des Hamburger SV, Jens Todt, an die Zusammenstellung des Kaders für die neue Saison. Ein wichtiger Baustein dafür wäre die feste Verpflichtung von Leihgabe Kyriakos Papadopoulos.
Der Grieche spielt in den Planungen von Trainer Markus Gisdol eine Hauptrolle. Günstig dürfte er noch bis 2020 an Bayer Leverkusen gebundene Abwehrspieler jedoch nicht werden. Das weiß Todt: "Es gibt einen Unterschied zwischen dem, was wünschenswert und was machbar ist." Nach jüngsten Medienberichten fordert die Werkself eine Ablöse in Höhe von zehn Millionen Euro für den Nationalspieler.
Dennoch glaubt man an der Elbe grundsätzlich an die Realisierbarkeit eines Transfers: "Ich bleibe da optimistisch. Wir werden uns bemühen, Papa ganz zu uns zu holen. Ob es gelingt, ist leider noch total offen", so Todt laut "kicker".
Ob der HSV seinen Spielraum auf dem Transfermarkt im Sommer erweitern kann – zuletzt war von einem Budget von lediglich drei Millionen Euro für Neuzugänge zu lesen – hängt wohl maßgeblich auch von Investor Klaus-Michael Kühne ab, der dem Bundesligadino in den letzten Jahren immer wieder finanziell unter die Arme griff.
Das sehen die Herren vom Kicker aber ganz anders, zumindest die Notengeber ;-)
Wenn der andere Papa( K.-M. Kühne a.d.R) die Schatulle öffnet, dann landet er in HH.
Geiler Typ, geiler IV.
Verstehe aber garnicht, wieso Lev ihn nicht selber zurückhaben möchte?
mMn könnte er mit Tah und starkes Duo bilden, darüberhinaus ist er auch auf Grund seiner Mentalität her einer, der einer talentierten aber bisweilen etwas lustlos wirkenden Leverkusener Mannschaft durchaus gut zu Gesicht stehen würde.. Eventuell gibt es gesundheitliche Bedenken.?!
Er war in den letzten Jahren ja mehr in der Reha als auf dem Platz.
Nicht nur letztes Jahr......
in den letzten Jahren