Leon Bailey | 1. Bundesliga

Nationalelf? Vielleicht Deutschland

09.02.2017 - 16:20 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Zwar machte Leverkusens Neuzugang Leon Bailey in Belgien beim KRC Genk von sich reden und brachte seinem bisherigen Klub als erst 19-Jähriger einen Erlös jenseits der Marke von zehn Millionen Euro, in einer stärkeren Liga muss sich das Talent gleichwohl erst noch beweisen. Angesichts seiner hohen Veranlagung scheint eine gute Weiterentwicklung vorprogrammiert.


"Ich muss mich so schnell wie möglich weiterentwickeln", so das Credo des schnellen Flügelspielers laut "kicker", denn "im Fußball hast du nur wenige Jahre". Gemäß diesem Leitfaden traf er schließlich auch die Entscheidung für den Winterwechsel unters Bayer-Kreuz. "Wenn sich eine gute Gelegenheit bietet, muss man die ergreifen."

Das gilt für ihn nicht nur auf Vereinsebene. Der Jamaikaner, der für die A-Nationalmannschaft seines Landes noch kein Spiel absolvierte, tendiert offenbar dazu, nicht für den Inselstaat aufzulaufen: "Ich muss mich weiterentwickeln, und wenn ich für Jamaika spiele, sehe ich nicht, dass das passiert." Daher konzentriere er sich zunächst auf die Klubkarriere, "bis sich vielleicht eine bessere Gelegenheit bietet".

Auch ein Engagement für Deutschland, so sich in irgendeiner Form eine Gelegenheit ergeben sollte, schließt Bailey nicht aus. "Vielleicht Deutschland, vielleicht was Anderes, es ist egal. Ich werde mich für die beste Option entscheiden, welche auch immer das sein wird", lässt er sich alle Türen offen.

Quelle: kicker

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  • KOMMENTARE
  • 10.02.17

    Dann kann er zusammen mit Özil und Boeteng aus vollem Herzen die Hymne schmettern!

  • 10.02.17

    Wenn das so ist dann bürgern wir uns mal den Alaba ein, dann wär das Außenverteidigerproblem gelöst :D

  • 10.02.17

    Vielleicht überlegt er sich das mit Jamaika ja nochmal, wenn Usain Bolt tatsächlich ins Fußball-Business wechselt. mit dem möchte er bestimmt auch mal zusammen kicken.

  • 09.02.17

    ihr scheint ja alle ganz schön viel wert auf eure heilige nationalität zu legen.

  • 09.02.17

    Als 13-jähriger hat er Jamaika verlassen, wo er eigentlich nur im Ghetto gewohnt hat, also irgendwie verständlich dass er nicht den stärksten Draht zu seinen Heimatland hat. Und wenn sich dann eventuell auch noch immer keiner vom Verband bei ihm erkundigt hat, tragt dass dann sicher noch seinen Teil dazu.

    Angenommen er wird ein absoluter Weltklassespieler, so wird er dann auch Anhand seiner Erfolge bei der Nationalmannschaft (siehe Messi versus Ronaldo Debatte) gemessen, und da is es verständlich dass er noch abwarten will.

    Es gibt außerdem noch viele andere Spieler die genau das machen bzw. taten, die einen um mehr Erfolge zu haben (Diego Costa) die anderen um was zu kassieren (Handball und Qatar) und andere um irgendwie überhaupt Chancen zu haben in einer Nationalmannschaft zu spielen (z.B. jetzt mit Gründung einer Nati im Kosovo, z.B. Sinan Bytyqi oder der Versuch von Moritz Bauer).

    Bailey sagt es halt gerade aus, wobei das ja auch zu bezweifeln ist, denn wie er genau gefragt wurde bzw. was seine genaue Antwort war, is ja auch offen.

    Im Prinzip sagt er, seine Nationalstolz ist nicht so groß (aus welchen Gründen auch immer), er muss nicht unbedingt für sein "Heimatland" spielen, und wer weiß, falls er jetzt den Rest seiner Kariere in Deutschland spielt und lebt, wieso dann in 5 oder 7 Jahren nicht auch für Deutschland (es gibt ja auch einige die pro Rafinha für die Nati wären, nur is das halt laut FIFA-Statuten nicht mehr möglich, wieso sollte dass bei Bailey dann nicht irgendwann mal so sein).

    Der Kicker hat einfach ne gute Headline gemacht um ordentlich Traffic auf ihrer Seite zu generieren. Und wenn man die Länge dieses Kommentar sieht, ist ihnen das auch wirklich gelungen ^^

    • 10.02.17

      Er sagt ja nicht "Ich habe zu Jamaika keine Verbindung und will deshalb für ein anderes Land spielen" sondern er sucht nach Entwicklungsmöglichkeiten, Rampenlicht etc. und das war eigentlich nie der Sinn der Nationalmannschaft.

  • 09.02.17

    Wenn er sich in Deutschland wohl fühlt und sich mit uns identifizieren kann, warum nicht?
    Haut den Jungen doch nicht jetzt schon so in die Pfanne, scheint eben ein etwas extrovertierter Typ zu sein und wenn man den Kontext beachtet relativiert sich die Aussage auch wieder...

    Sehe grundsätzlich keinen Unterschied zu unserem Mesut Özil ,,ich werde immer türkisch sein" aber zugunsten seiner Karriere für Deutschland aufläuft
    Auch Leute wie Asamoah (mit 12 Jahren nach Deutschland) und Cacau (erst mit 18 nach Deutschland) waren für mich zweifellos eine Bereicherung und hatten ähnliche Voraussetzungen


    • 09.02.17

      Du hast einerseits natürlich recht. Es spricht auch nichts dagegen, dass Menschen die sich in unserem Land wohl fühlen, früher oder später eingebürgert werden möchten, allein schon um ein richtiger Teil der Gesellschaft zu werden.

      Mit Cacau nennst du ein sehr gutes Beispiel, er fühlt(e) sich einfach wohl in Deutschland, wohnt immernoch mit seiner Familie hier und war erst letztens im SWR zu sehen (ist jetzt Integrationsbeauftragter beim DFB oder so ähnlich). Alles gut und recht!

      Aber meinst du nicht, dass diese Aussage nach gerademal 9 Tagen in einem Fremden Land "etwas" verfrüht kommen?!

      Dass es nach so einem Interview zu Kritik kommen würde dürfte klar sein.

    • 09.02.17

      Les doch nochmal etwas weiter oben nach auf welche konkrete Anfrage im Interview geantwortet wurde

      Erwartest du ernsthaft dass er sagt dass er sich niemals vorstellen kann für Deutschland zu spielen?
      Wie hier bereits erwähnt verbindet ihn anscheinend nichts mit seinem Herkunftsland Jamaika, und mein Gott er hat auch nur 6 Jahre in Belgien gelebt. Erfüllt er seinen Vertrag sind es annähernd 5 Jahre in Deutschland, und wenn nicht wechselt er ja möglicherweise zu größeren Vereinen in Deutschland.

      Warum sollte man ihm seine Offenheit jetzt als Beliebigkeit auslegen? Wird mir einfach viel zu sehr in den Schmutz gezogen die Aussage.

      Geredet wird immer viel aber die Wahrheit is aufm Platz wie man so schön sagt... oder um es aufs Thema zu münzen entscheidend wird sein wie Bailey sich hier einlebt und dann wird man alles weitere sehen.

      Ich frage mich warum ihm diese Möglichkeit verbauen? Finde ich ehrlich gesagt etwas voreingenommen. Die Einstellungen sind anders und in interviews werden oft Sachen reininterpretiert die so einfach nicht gemeint waren. Sei es durch Übersetzungsfehler oder sensationsgeile Journalisten.

    • 09.02.17

      hat nicht mal 2 Jahre in Belgien gelebt, 2 waren in der Slowakei, und 2 in Österreich... also lieber Leon --> 2 Jahre bei uns im Alpenland reichen - how do you do?

      http://derstandard.at/1336698143711/Fauxpas-in-Seefeld-Platter-zu-Alaba-How-do-you-do

  • 09.02.17

    Also ich glaube, wir werden mit dem überheblichen Bürschchen und seinem dubiosen Berater-Vater noch viel Spaß haben ... Die werden noch für einige Nachrichten und viele Kommentare sorgen ... Nur ob Leverkusen damit so viel Spaß haben wird, werden wir noch sehen ... :o)

  • 09.02.17

    Ich denke der der Film Cool Runnings würde ihm nicht schaden. ;)
    Aber die Generation in der er sich befindet weiß solche grandiosen Klassiker einfach nicht mehr zu schätzen.

  • 09.02.17

    Jetzt hatet den Jungen nicht gleich. Dass er nicht unbedingt für Jamaika spielen will halte ich für legitim.

  • 09.02.17

    Ich habe übrigens auch noch kein Länderspiel für Deutschland gemacht, ich warte auch erstmal ab, ob sich nicht noch was besseres ergibt.

    Im Ernst: Ein bisschen mehr Demut und Loyalität in dem Alter wäre angebracht. Hat noch nix erreicht, aber hält sich bereits für zu gut für sein Heimatland. Es sollte für jeden Spieler eine Ehre sein, für sein Heimatvolk zu spielen. Ohne ihn persönlich zu kennen, geht mein erster Eindruck doch sehr dahin, dass ihm der Hype und das Geld schon jetzt zu Kopf gestiegen sind. Da braucht nur mal ein Kreuzbandriss kommen und schon kann die große Karriere auf der Kippe stehen.

    • 09.02.17

      "Es sollte für jeden Spieler eine Ehre sein, für sein Heimatvolk zu spielen." Seriously? Ehre? Heimat? Volk? Wtf?

    • 10.02.17

      Interpretiert doch da nicht immer Nationalismus oder Sonstiges rein. Ich bin da auch voll bei Cesc, eine Nationalmannschaft ist doch nichts, was man sich nach der sportlichen Perspektive oder den Verdienstmöglichkeiten aussuchen sollte. Irgendwann wäre es dann nämlich so, dass die Chinesen die talentiertesten U-Nationalspieler abwerben bevor sie ihr erstes A-Länderspiel machen.

    • 10.02.17

      Vielleicht muss man ja nicht Nationalismus reininterpretieren, aber dieses generelle Schwadronieren geht einem schon auf den Keks. Ich zitiere: "(..) der Hype und das Geld schon jetzt zu Kopf gestiegen (...)." Du liest hier 2,3 Aussagen von ihm und die sind zudem aufgrund seiner fehlenden nationalen Identität + seines blutjungen Alters einfach nachvollziehbar - wenn dieses krampfhafte Nationendenken mal ein bisschen hintenangestellt werden würde.

      Heimat finde ich ok, ist total natürlich. Man kann sich indentifizieren mit einer Nation, meist der Nation, in der man geboren ist: seiner Heimat. Stichwort Identifikation! Stolz oder Ehre finde ich persönlich fragwürdig. Man kann stolz sein auf sich selbst, wenn man N11 spielt und sich auch geehrt fühlen, ja. Aber stolz auf "sein" Land zu sein, erschließt sich mir nicht.

      Zurück zur Identität: Woher soll der Junge die denn haben? Einige User haben doch seinen Werdegang beschrieben (mehrere Länder in wenigen Jahren, in der Blüte seiner körperlichen und geistigen Entwicklung). Wenn er jetzt gefragt wird, ob er sich eine Nationalmannschaftskarriere woanders als Jamaika vorstellen kann, was wird er wohl sagen... Wenigstens biedert er sich nicht an á la "ich würde mich so sehr geehrt fühlen, wenn Deutschland....". Denn er hat halt (noch) keine nationale Identität (offensichtlich) oder wird nie eine haben, auch ok. Er bringt zum Ausdruck, dass er keinen "Nationalstolz", keine nationale Identität hat. Das ist in der heutigen Zeit auch überhaupt nicht abwegig, sondern, aus meiner Sicht, vollkommen normal.

      Ich fühle mich als Deutscher, das ist meine nationale Identität. Ich bin da aber nicht stolz drauf. Und um für eine Nationalmannschaft zu spielen, muss man ja auch erstmal die Staatsbürgerschaft haben. Und das wiederum ist an den jeweiligen nationalen Gesetzen geknüpft. Wird er irgendwo eingebürgert/nimmt die doppelte Staatsbürgerschaft an, ist das wahrscheinlich auch rechtens und damit legitim. Ist doch Quatsch, dass ich mich wie ein Deutscher, Franzose, Gabuner oder was auch immer "fühlen" muss, um für ein Land spielen zu "dürfen".

    • 17.12.17

      @ Danelicious, sowas kapiert der normale Liga-Insider-User leider nicht :/ , aber Recht haste.

  • 09.02.17

    Wo wird denn die Überschrift nochmal aufgegriffen?

    "Auch ein Engagement in Deutschland, so sich in irgendeiner Form eine Gelegenheit ergeben sollte, schließt Bailey nicht aus. "Vielleicht Deutschland, vielleicht was Anderes, es ist egal. Ich werde mich für die beste Option entscheiden, welche auch immer das sein wird", lässt er sich alle Türen offen."

    ...hört sich nämlich für mich einfach nach seiner nächsten Vereinsstation an. Nach Bayer evtl. Dortmund oder Bayern – oder eben ein Verein im Ausland.

    • 09.02.17

      "Daher konzentriere er sich zunächst auf die Klubkarriere, "bis sich vielleicht eine bessere Gelegenheit bietet". " Gelegenheit bezieht sich in diesem Kontext auf die Nationalmannschaft (aus dem Text).

      Darauf folgt: "Auch ein Engagement in Deutschland, so sich in irgendeiner Form eine Gelegenheit ergeben sollte". Auch hier ist mit Gelegenheit wieder N11 gemeint.
      Er spielt ja zum Zeitpunkt des Interviews in Deutschland, ist also auf Klubebene in Deutschland engagiert, im Artikel steht nichts von weiteren Stationen oder "weiteren Engagements" in Dt.

      Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aussagen so gemeint sind, wie sie hier von den Leuten aufgenommen wurde.

    • 09.02.17

      Aber so unfassbar vermessen kann doch kein Mensch sein =D

    • 10.02.17

      In dem Bericht steht aber doch "Auch ein Engagement FÜR Deutschland..."
      Vllt wurde es aber auch zwischenzeitlich geändert?!

    • 10.02.17

      Richtig, das wurde wohl nachträglich geändert und ist jetzt unmisverständlich

  • 09.02.17

    Universumsteam
    Vielleicht Erde?

  • 09.02.17

    scheint ja ein bodenständiges Bürschchen zu sein ;-)

  • 09.02.17

    Sehr irritierende Aussage. Ich kann verstehen das viele Spieler diesen Zwiespalt haben sich zwischen zwei Ländern zu entscheiden wie Özil, Calhanoglu zB. Aber das heutzutage so über eine Nationalmannschaftskarriere gesprochen wird ist ja wahnsinnig. Ich dachte immer für das eigene Vater(Mutter)land aufzulaufen wär der absolute Höhepunkt im Leben eines Profifußballers

  • 09.02.17

    ihr wisst ja nicht das ganze interview. was wenn er gefragt wurde ob er sich vorstellen könnte für die deutsche nationalmannschaft zu spielen? ist doch dann eine ordentliche antwort von bailey

  • 09.02.17

    Erfolgshungrig schön und gut, aber vielleicht übertreibt es der Junge auch ein bisschen :D
    Lässt ja auchraushören, dass Bayer nur eine Zwischenstation zum Erfolg ist, weil er sich in England noch nicht durchsetzen kann.
    Ob wir uns mit ihm und seinem Vater so nen Gefallen getan haben...

    • 09.02.17

      naja, für einen 19-jährigen ne "Endstation" zu suchen wäre dann doch etwas zu weit in die Zukunft geblickt. Hab den Jungen gegen Rapid Wien im Stadtion gesehen, und da war er durchgehend spielerisch anwesend bzw gefährlich. Kann mir sehr gut vorstellen, dass er Leverkusen in 2 Jahren ne Menge Geld bringen wird, solange er natürlich nicht als Minderjähriger nen Vertragsbruch irgendwo begangen hat ;)

    • 21.05.17

      Ich kann den Ärger verstehen, aber ich fürchte, es ist auch nicht realistisch, dass viele Spieler, insbesondere aus dem Ausland, sich Bayer Leverkusen als das große Ziel ihrer Klubkarriere ausersehen haben.
      Aber gerade dass sie eine gute Zwischenstation sein können, für eine große Karriere und Entwicklungsmöglichkeit bieten, das ist eines der Argumente, die sie vorbringen können, um einen solchen umworbenen, talentierten jungen Spieler holen zu können. Von daher würde ich mich lieber freuen, dass man ihn für sich gewinnen konnte, "für immer" ist doch eh nix womit man als 19jähriger was anfangen könnte ;-)

  • 09.02.17

    Geht´s Bailey?

  • 09.02.17

    Bestimmt zu viel FIFA gezockt :D er wartet bestimmt ab wer nächstes Jahr Weltmeister wird und will dann dorthin "wechseln", damit er sagen kann, dass er bzw sein Team Weltmeister ist.

  • 09.02.17

    Heutzutage kein Problem! Hätte auch schon vorgeschlagen Auba für die N11 zu holen!

  • 09.02.17

    Stehe ich jetzt aufm Schlauch oder denkt er, er kann sich die Nationalmannschaft einfach aussuchen? ^^

    • 09.02.17

      Das schlimme ist, so lange er noch nicht für Jamaika gespielt hat, kann er das theoretisch auch noch. Das Interview unterstreicht irgendwie die Nationalspieler Generation Choupo Moting.

    • 09.02.17

      So hab ich das auch verstanden?! Glaubt Er das hier ist Katar, wo man 10 Minuten im Land ist und eingebürgert wird um in der N11 zu spielen?

      Wieso lässt man einen 19-jährigen der gerade mal ein paar Tage im Verein/Land ist so eine Aussage tätigen?

    • 09.02.17

      Was hat das denn schon wieder mit Choupo-Moting zu tun?! Der ist einfach mal doppelter Staatsbürger. Ebenso wie Helden à la Klose oder Poldi. Das hat mit einem wie Bailey nichts zu tun.

    • 09.02.17

      Das war auf die Einstellung bezogen. Ja, Choupo Moting hatte die doppelte Staatsbürgerschaft von daher nicht identisch. Aber auch der hat sich aus meiner Sicht für Kamerun nur wegen dem Geld und dem Prestige einer WM entschieden. Auf Afrika Cup hatte er dann keinen Bock. Da hätten auch ein dutzend andere Namen stehen können anstelle von EMCM. Für mich beschreibt aber oben stehendes Interview genau die Einstellung einiger zu ihrer Nationalmannschaft, eben auch die von EMCM, Joel Matip und Co..

  • 09.02.17

    Sehe ich als absoluten Schwachsinn eine solche Aussage. Hat 0 Verbindung zu Deutschland . Tritt ins Gesicht eines jedes Jamaikaners mMn