Was sich in den vergangenen Tagen und Wochen bereits abzeichnete, hat Borussia Dortmund am Samstag bestätigt: Leonardo Balerdi verlässt den BVB nach seiner einjährigen Leihe zu Olympique Marseille und wechselt nun permanent zu dem französischen Erstligisten.
Für Marseille absolvierte der 22-jährige Innenverteidiger in der vergangenen Saison wettbewerbsübergreifend 25 Einsätze. In den Diensten von Dortmund, wohin Balerdi im Winter 2019 von den Boca Juniors gewechselt war, kam er auf sieben Partien in der Bundesliga. Nun also der endgültige Abschied.
Insgesamt dürfte der Bundesligist aber ein Minusgeschäft mit dem Argentinier gemacht haben. Dem Einkaufspreis von rund 15,5 Millionen Euro steht ein Verkaufspreis von acht Millionen Euro gegenüber, wie die französische Zeitung La Provence jüngst berichtete.
Sportdirektor Michael Zorc erklärte: „Wir danken Leo für seinen Einsatz und wünschen ihm für seine Zukunft alles erdenklich Gute.“
Am Ende leider den großen Erwartungen nicht gerecht geworden und man hat versucht den Schaden so gut es geht zu begrenzen.
Für beide Seiten die beste Lösung!
Sollen froh sein das sie noch 8 Mio rausgeschlagen haben...
Vorstand, AG und „diese Fans“ von Lüdenscheid definieren sich seit Jahren nur über Plus oder Minusgeschäft. Wie wäre es mal mit einem Meistertitel???😂
Schwachsinns Kommentar
1. definiert sich keiner über Plus- und Minusgeschäfte, sondern es ist es Fakt
2. sind es die Medien die es schreiben und nicht der Verein oder Fans
Das was Du "Definition über Plus oder Minusgeschäft" nennst, bedeutet in der echten Welt "sich finanzieren können". Das man auf Schlacke meint, dass das irgendwas exotisches, das mit einem nix zu tun hat sein muss, wundert mich null ......
Holzbein, wie wäre es mal mit einem Schulabschluss? Typisch Internetrambo. In der realen Welt nichts zu melden, da muss man anonym im Netz provozieren.
Deswegen schreibst du auch mit deinem "Klarnamen"😂
Stimmt, es heißt Lüdenscheid Nord.
Ist für BVB, tatsächlich sehr relevant, da sie börsennotiert sind.
Der Verein ist somit ein Geschäftsmodell, bei dem das Ziel ist, Spieler billig zu kaufen, ein paar Jahre spielen zu lassen und teuer zu verkaufen. Ich denke Beispiele brauch ich hier keine nennen, gibt es mehr als genug.
Somit ist es für die Stakeholder eben auch relevant, wenn ein Minusgeschäft dabei ist und ich finde es legitim, das so zu betiteln 🤷🏽♂
@steve-o:
Ganz im Gegensatz zu all den anderen Vereinen, die keine AG sind und nicht darauf angewiesen sind auch mal Spieler mit Gewinn zu verkaufen, wie Freiburg oder Mainz, Gladbach oder Union.
Köln, Hertha, Paderborn und Augsburg zum Beispiel sind natürlich auch nur auf Profite aus. Die sind ja wie Dortmund eine GmbH & Co. KGaA.
Da hört einer börsennotiert und denkt, das wäre ausschlaggebend.
Ich sage ja nicht, dass andere Vereine nicht auch wirtschaftlich arbeiten wollen/sollen, sondern nur, dass z.B. beim BVB ein Verlustgeschäft wesentlich mehr Leute interessiert.