Hinsichtlich der Frage nach einem Verbleib von Leonardo Bittencourt ist der 1. FC Köln weitgehend vom Willen des Spielers abhängig – der Vertrag des Leistungsträgers (Laufzeit bis 2021) enthält für den Abstiegsfall eine Ausstiegsklausel, deren Höhe bei kolportierten acht Millionen Euro liegt.
Dieser Umstand ruft die Konkurrenz auf den Plan. Laut Informationen der "Sport Bild" hat die TSG 1899 Hoffenheim Bittencourt als Nachfolger von Bayern-Leihgabe Serge Gnabry auserkoren, der nach Ablauf der Saison zu seinem Stammklub nach München zurückkehren wird.
TSG-Trainer Julian Nagelsmann habe sich in den zurückliegenden Wochen persönlich bemüht, dem 24-jährigen FC-Spieler ein Engagement im Kraichgau schmackhaft zu machen.
Neben Hoffenheim soll auch Werder Bremen Interesse am Linksaußen zeigen. Zuletzt wurde außerdem über Gespräche zwischen Bittencourt und RB Leipzig berichtet.
Ein Verein im Mittelfeld der Liga wäre genau dass, was Bittencourt jetzt braucht. Kein Verein, wo er auf der Bank sitzt... Am Thema Dortmund hat man ja gesehen, dass er erstmal stabil Leistungen zeigen muss, um sich zu etablieren..
Bei der Hertha wäre er herzlich willkommen. Kalou ist nicht mehr der Jüngste und Bittencourt gefällt mir schon seit Jahren - wenn unverletzt :)
Bittencourt und Dardei passt nicht und Hertha spielt nicht international oder täusche ich mich..?? Wenn ich sein Manager wäre würde ich bevor er dahin ginge, ihm raten sich einzureihen und mit Köln den Wiederaufstieg ins Visier zu nehmen. Alter ist nur 1 Zahl, Kalou ist euer bester Lieferant und Tore machte er glaub ich mehr als andere die vorne spielen..
Was ein Blödsinn! Bittencourt ist jetzt 24 und beim BVB vor 5(!) Jahren weggegangen! Da war er 19! Bittencourt kann in der Bundeliga jedes Team bereichern, außer vllt. den FCB.
Dann scheinst Du Dardei ganz gut zu kennen... ;-)
Bittencourt kann tatsächlich jedes Team bereichern und ja auch dem FC Bayern, nur will er Einsätze haben.. Ich glaube dennoch nicht dass er bei Hertha landen wird und darum gings ;-)
8 Millionen sind für Bremen weder zu viel, noch ist Bremen eine Nummer zu klein. Belfodil und Junuzovic werden nicht bleiben. Für Belfodil hätte man im Erfolgsfall auch 7 Mio hingelegt. Bremen wäre m.M.n. neben Hoffenheim eine ernsthafte Alternative..
Nein, Bittencourt ist zu gut und begehrt, um sich in Bremen mit Mittelfeld bis Abstieg zu befassen. Wenn er geht, dann wird er einen Schritt machen wollen und das kann nicht Bremen sein.
Und sollte Delaney auch noch gehen, hätte man das Geld sowieso.
Kann ja zum BVB um einen Schritt zu machen.
Bremen ist eher eine Nummer zu klein. RB oder Hoffenheim klingt realistischer. Sportlich wie finanziell.
Bremen kleiner als Hoffenheim oder Leipzig? Da sieht man was das Geld in den Köpfen macht...
Richtig sexy ist keiner der 3 Vereine, aber bzgl. finanzieller und sportlicher Perspektive, sind Leipzig und Hoffenheim natürlich größer als Bremen!
8 Millionen sind definitiv zu viel für Bremen womit sie aus den Interessenten rausfallen
Hoffenheim wäre meiner Meinung nach optimal, dann kann er zudem europäisch spielen, die Qualitäten dazu hat er.
WENN er verletzungsfrei bleibt!
RB