Der ablösefreie Wechsel von Levin Öztunali, den es im Sommer 2021 vom 1. FSV Mainz 05 zum 1. FC Union Berlin verschlug, war keine Erfolgsgeschichte. Der Mittelfeldspieler kam auf nur 25 Pflichtspieleinsätze, die er größtenteils als Joker bestritt. Zufriedenstellend ist das weder für den 26-Jährigen, der schon im letzten Sommer als Abschiedskandidat galt, noch für Union.
Das weiß auch Sportgeschäftsführer Oliver Ruhnert, der dem einen oder anderen Bankdrücker eine Luftveränderung nahelegt: „Am Ende ist der Spieler derjenige, der an sich denken muss. Wenn man erkennt, dass man keine Möglichkeit bekommt und die Konkurrenz vielleicht einfach zu groß ist, dann erwarte ich von einem Profi, dass er über einen Wechsel nachdenkt.“
Konkrete Namen nannte der Funktionär während des Gesprächs mit dem kicker zwar nicht, angesprochen sollten sich bei diesen Aussagen jedoch Akteure wie Kevin Möhwald oder eben auch Levin Öztunali fühlen. Beide haben keine Perspektive mehr, weshalb ein Verbleib laut Ruhnert „wenig Sinn macht“.
Hab erstmal gelesen "Ruhnert legt Banddrücken nahe" 😂
War auch eine überraschende Verpflichtung aus meiner Sicht. Halt Mainz nicht, wieso dann Union?
Evtl zweite Liga mittlerweile
Ab nach Darmstadt und nächstes Jahr Bundesliga ;)
Der war aber auch noch nirgends eine "Erfolgsgeschichte".
Einfach weniger "einkaufen", Oli...
26, deutschsprachig, bundesligaerfahren - wäre tatsächlich jemand für den HSV, gerade mit dem Background. Aber dafür müsste er Abstriche machen und ich weiß grad nicht, ob da wirklich Bedarf besteht.
Er ist übrigens der Enkel von Uwe Seeler
krass das stimmt sogar
Das weiß mittlerweile aber auch so gut wie jeder der hin und wieder mal Bundesliga schaut…
Er schreibt das nur, weil das immer ein Zusatz ist der gesagt werden muss, wenn sein Name genannt wird. Ähnlich wie bei den Weltmeistern Durm und Mustafi