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Sorare: Fünf vor 12

20.10.2022 - 23:55 Uhr Gemeldet von: Susi_ | Autor: LigaInsider

Hallo Insider!


Wir versorgen euch jetzt auch in der Dauerkarte mit allen wichtigen Infos zu Sorare. Die Dauerkarte enthält nun auch das Sorare-Saisonranking und das Spieltagsranking. Außerdem gibt es wie bei den anderen Managern jetzt auch den Spielervergleich.

Diese Woche nehmen liegt kein besonderer Fokus auf einem einzelnen Turnier. Stattdessen stellen wir fünf Spieler vor, die wir für eine gute Wahl in einer Vielzahl der Turniere halten!

Joško Gvardiol (45 Punkte)

In seiner ersten Saison bei RB Leipzig wurde Joško Gvardiol direkt zum Stammspieler. Nach Verletzungspech und ungewohnten Formschwächen zu Beginn der laufenden Saison knüpft Gvardiol unter dem neuen Trainer Rose an seine starke Vorsaison an.
Der Spielaufbau der Leipziger läuft über die beiden Innenverteidiger, welche den Ball in die gegnerische Hälfte bewegen sollen. Mit über 6.5 Pässen ins letzte Drittel gehört Gvardiol hier zu den besten Innenverteidigern Europas. Dazu treibt er den Ball gegen tiefstehende Gegner selbst nach vorne, um durch Dribblings die Pressinglinien aufzubrechen. Auch unter Druck zeigt Gvardiol eine sehr hohe Ballsicherheit. Mit einem Punkteschnitt von 45 ist er einer der besten möglichen Picks für die Underdog 45 Challenge!

Mats Hummels (60 Punkte)

In dieser Saison gehört Mats Hummels zu den konstantesten Spielern bei Borussia Dortmund. Aus der Abwehr heraus sortiert und startet der Routinier Ballbesitzphasen und Angriffe. Durch den hohen Ballbesitzanteil der Dortmunder hat Hummels mit die meisten Pässe aller Verteidiger. Im Spiel gegen die Stuttgarter sind seine langen Bälle in die gegnerischen Hälfte interessant, um das Pressing zu umspielen. Zusätzlich erzwingt Stuttgart mehr defensive Aktionen als andere Teams im unteren Tabellendrittel. Hummels wird also sowohl über Ballbesitz als auch über defensive Aktionen Punkte sammeln können.

Nicolas Höfler (51 Punkte)

Im Mittelfeld ist Nicolas Höfler der zentrale Spieler des SC Freiburg. Obwohl das Team in drei Wettbewerben vertreten ist, stand Höfler zu 98 Prozent der Zeit auf dem Platz. Seine Rolle besteht aus dem Zurückerobern von Bällen, dem Einsammeln von zweiten Bällen und dem Umschalten in Richtung Offensive. Diese Ausgewogenheit wird auch in der Zusammensetzung seiner Punkte deutlich. Als nächster Gegner kommt der SV Werder Bremen in das Mooswaldstadion. Die Bremer verteidigen mit einem Mittelfeldpressing, kombiniert mit eigenen Ballbesitzphasen. Dies erzwingt direkte Duelle im Mittelfeld und erhöht die Anzahl der Aktionen der Mittelfeldspieler. Somit erwarten wir Höfler in einer sehr aktiven Rolle. Besonders nach eigenem Ballverlust im Mittelfeld sind die Bremer anfällig, daher ergeben sich Chancen aus langen Pässen, die Höfler nach Ballgewinn besonders gut spielt.

Lucas Tousart (47 Punkte)

Nach einigen Startschwierigkeiten ist Lucas Tousart inzwischen unverzichtbar für die Hertha. In dem System von Schwarz sind die Lauf- und Zweikampfstärke des Mittelfeldspielers gefordert. Die Berliner stehen kompakt und erzwingen direkte Duelle im Mittelfeld. Auf der Gegenseite fehlt es dem nächsten Gegner Schalke 04 an Präsenz in zentralen Räumen. Mit einer guten Zweikampfquote von 59 Prozent erwarten wir damit viele gewonnen Duelle durch den Franzosen. Dazu taucht Tousart aus der Achter-Position heraus vermehrt im gegnerischen Strafraum auf. Dies wird von Schwarz explizit eingefordert. Eine unsortierte Abwehr hat durch diese späten Laufwege Probleme, alle Gefahren gleichzeitig abzudecken.
Hier entwickelt Tousart mehr Torgefahr als die letzten Jahre. Gegen anfällige Schalker besteht somit Hoffnung auf das zweite Saisontor.

Dodi Lukébakio (54 Punkte)

In dieser Saison ist Dodi Lukébakio der wichtigste Offensivspieler der Hertha. Er profitiert von dem Spielsystem unter Schwarz, welches nach Ballgewinnen über schnelle Konter und vertikale Läufe Gefahr erzeugt. Der Belgier liegt auf Platz sechs in erfolgreichen Dribblings und auf Platz sieben im Erzeugen von Großchancen. Dazu erzielte er diese Saison fünf Tore in der Liga. Alleine drei Tore in den letzten drei Partien. Damit zeigt er nicht nur seine Qualität in Vorwärtsbewegungen, sondern auch die Ruhe und Entscheidungsfindung, um daraus gefährliche Torabschlüsse zu produzieren.
Da der nächste Gegner Schalke 04 die anfälligste linke Seite der Bundesliga hat, erwarten wir, dass Lukébakio als rechter Flügel viele Freiheiten und Möglichkeiten erhält. Damit ist der Stürmer ein spannender Pick für alle Turniere!

Durch die sehr balancierte Punktevergabe bei Sorare ist die richtige Auswahl der Match-ups sehr wichtig.

Du möchtest die komplette Liste einsehen, um dein(e) Team(s) an die Gegner anzupassen: Hier entlang!