Beim 2:0-Sieg der Werkself gegen den 1. FC Nürnberg avancierte Lucas Alario mit einem Tor und einer Vorlage zum Matchwinner – seine ersten Scorerpunkte seit Anfang Februar. Trainer Peter Bosz findet für ihn in der Regel nur in Form von Einwechslungen Verwendung, weshalb der Bayer-Stürmer mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden ist und seine weitere Zukunft für den Moment offenlässt.
"Ich würde gern mehr spielen", wird Alario von der "Bild am Sonntag" zitiert. Er wolle alles für seine Mannschaft geben und sei auch "sehr gern" in Leverkusen. Aber: "Im Juni wird man sehen, wie es weitergeht."
Schon im Winter gab es Gerüchte über einen möglichen Absprung des bis 2022 unter Vertrag stehenden Argentiniers, mit Betis Sevilla als Abnehmer. Für den rheinländischen Bundesligisten stand ein Wechsel damals indes nicht zur Debatte.
Wenn er jetzt nach dem Ausfall von Bailey wirklich reinrotiert und so spielt wie am Wochenende, wird es vllt noch was mit ihm. Wobei Bosz ihn ja wohl nicht so mag.