Lucas Torró arbeitet aktuell an seinem Comeback. Der 25-Jährige von Eintracht Frankfurt hatte sich Mitte Dezember einen Innenbandriss im Knie zugezogen, der ihn bislang fünf Pflichtspiele der Adlerträger verpassen ließ. Adi Hütter, Chefcoach der Eintracht, versicherte auf der Pressekonferenz vor der dritten Runde des DFB-Pokals nunmehr, dass sich Torró auf einem guten Weg befinde.
"Er ist natürlich in der Reha", sagte der Übungsleiter auf Nachfrage, ob sich der langzeitverletzte Spanier wieder im Training befinde, "aber ich glaube, dass Lucas der Spieler sein wird, der am frühesten retour kommt. Klarerweise vor Gelson Fernandes [Sehnenriss im Hüftbeuger]. Er arbeitet sehr gut und ja, ich hoffe, dass er vielleicht schon irgendwann im Februar oder Anfang März dabei ist."
Die Verletzung hatte Torró damals schwer getroffen, feierte er doch am 15. Spieltag gegen Schalke 04 (0:1) sein Startelfdebüt in dieser Bundesligasaison. Kurz vor Ende der Partie erwischte es den defensiven Mittelfeldspieler am Knie. Torró kämpfte sich sogar noch die letzten Minuten durch, da das Wechselkontingent in diesem Spiel schon ausgereizt war.
?️ #Hütter:
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) February 3, 2020
"Von den Langzeitverletzten ist @LucasTorro sicherlich am weitesten. Er könnte Ende Februar oder Anfang März bereits wieder zur Mannschaft stoßen."
––––––#SGE #SGERBL @DFB_Pokal
würde der sge gut tun. einer der wenigen der ne spielidee hat und situation effektiv auflöst. hoffe sow fliegt dadurch iwann raus