Am Dienstag hat Bruno Labaddia die Profis von Hertha BSC zum Trainingsauftakt in dieser Woche auf den Trainingsplatz gebeten. Der Chefcoach musste dabei allerdings auf ein Quartett verzichten, das nicht an den Übungen der Mannschaft teilnehmen konnte. Darunter befand sich auch: Rechtsverteidiger Lukas Klünter.
Der 24-Jährige hat zurzeit mit Wadenproblemen zu kämpfen, die eine Teilnahme bei der anberaumten Einheit nicht zuließen – er pausierte. Damit ist natürlich auch abzuwarten, ob Klünter, der in dieser Saison noch immer auf seinen ersten Einsatz in der Bundesliga wartet, rechtzeitig für die anstehende Partie des Hauptstadtklubs fit wird und zumindest eine Option darstellen kann.
Ein paar Tage bleiben ihm aber noch, da die Hertha am 6. Spieltag erst am Sonntag um 18:00 Uhr antreten muss. Als Gegner kommt der VfL Wolfsburg ins Berliner Olympiastadion. Was die anderen drei Spieler betrifft: So trainierten Santiago Ascacíbar (muskuläre Probleme) und Jordan Torunarigha (Syndesmoseteilriss im Sprunggelenk) "nach wie vor individuell".
Für den Argentinier ging es dabei aber sogar wieder zurück auf den grünen Rasen des Schenckendorffplatzes. Und auch Abwehrchef Dedryck Boyata arbeitete aufgrund von "leichten Problemen am Sprunggelenk" für sich auf dem Platz. Erfreulich war hingegen, dass Neuzugang Matteo Guendouzi nach Corona-Quarantäne ins Teamtraining einsteigen konnte.
Auch Dedryck #Boyata trainiert heute aufgrund von leichten Problemen am Sprunggelenk individuell. #HaHoHe
— Hertha BSC (@HerthaBSC) October 27, 2020
Denke damit wird Löwen in die RV rücken.
Besser kein Klünter als ein Klünter
alle 3 RVs können also nicht spielen...
Mach ich den RV!