Zum Ende seines Vertragslaufzeit bei Borussia Dortmund im Sommer 2019 wird Lukasz Piszczek das Alter von 34 Jahren erreicht haben. Bis dahin möchte er den Westfalen erhalten bleiben – geht es nach ihm, darf es darüber hinaus aber ruhig weitergehen:
"Wenn dann die Gesundheit mitspielt und der BVB das möchte, dann können wir gern auch noch weitermachen", erklärte der Rechtsverteidiger gestern laut "Ruhr Nachrichten" in einem Mediengespräch. Seine Karriere wolle er bei den Schwarz-Gelben beenden.
Unterdessen schielt Piszczek auf die Möglichkeit, nach auskuriertem Außenbandanriss im Knie zum Rückrundenstart gegen den VfL Wolfsburg wieder eingreifen zu können. "Wenn ich schon die Zweikämpfe aufnehmen kann, dann bin ich schon 100 Prozent dabei", sagte der Pole in Bezug auf seine Gesundheit. Nun sei die Frage, wie schnell er das notwendige konditionelle Level erreicht.
"Ich hoffe, dass es vielleicht gegen Wolfsburg geht", so Piszczek. Aber die Entscheidung treffe schlussendlich Trainer Peter Stöger, "er sieht das von außen und beurteilt alles."
"Aber die Entscheidung treffe schlussendlich Trainer Peter Stöger."
Trainer Peter Stöger klingt noch immer irgendwie komisch.