Die Verhandlungen zwischen RB Leipzig und Feyenoord Rotterdam werden sich hinsichtlich Lutsharel Geertruida aller Voraussicht nach ziehen wie ein Kaugummi.
Nachdem der Rechtsverteidiger mit den Sachsen bereits eine Einigung über einen Wechsel erzielen konnte, befinden sich die Klubs weiterhin im Austausch, um eine für beide Seiten passende Ablöse zu verhandeln. Mit dem Einstiegsangebot über 20 Millionen Euro biss Leipzigs Sportchef Max Eberl schon mal auf Granit.
Laut dem kicker wurde dem 22-Jährigen, dessen Vertrag erst kürzlich bis 2025 verlängert wurde, ein Preisschild von 40 Millionen Euro umgehangen. Eberl wird also deutlich nachbessern müssen, um die Feyenoord-Verantwortlichen von einem Transfer zu überzeugen. Kontakt bestehe zwischen den Parteien nach wie vor.
Die üppigen Transfereinnahmen aus Verkäufen von Christopher Nkunku (für 60 Millionen Euro zum Chelsea FC), Dominik Szoboszlai (70 Millionen, Liverpool FC) und dem möglichen Geldregen eines Gvardiol-Wechsels zu Manchester City (100 Millionen stehen im Raum) haben sich herumgesprochen, weshalb die Preise angezogen werden. Auch bei anderen Leipzig-Kandidaten ist das der Fall.
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Alle Vereine bekommen halt mit, was Leipzig dieses Jahr so an einnahmen hat & nutzen das aus
Du bist ja ein Blitzmerker 😅
Und manche meinten wirklich Kim Min-Jae für 50 wäre zu teuer
Damit wird Bayern noch auf die Schnauze fallen.
Kim hat ein zugegebenermaßen überragendes Jahr gespielt, davor aber nie auf wirklich hohem Niveau und die Spiele, die ich bei Fener gesehen habe war er zudem noch der schlechteste Mann
Er hat bei Fener schon deutlich herausgestochen und wurde zum besten Verteidiger der Serie A ausgezeichnet
Außerdem werden sie allein durch die mediale Aufmerksamkeit auf dem asiatischen Markt nicht auf die Schnauze fallen können
Alle bei Neapel haben deutlich über ihren normalen Möglichkeiten gespielt. Es war eine absolute Ausnahmesaison. Die wenigsten werden daran anknüpfen können abgesehen von den Topspielern wie Kvara, Osimhen, Di Lorenzo